«Die reiche Schweiz mit ihrer langjährigen humanitären Tradition muss die Ukraine kräftig unterstützen. Damit das Engagement nicht zulasten anderer Krisenregionen geht, muss dieses Engagement ausserordentlich finanziert werden.»
CLAUDIA FRIEDL
Nationalrätin
Nationalrätin
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«Ich finde es ungerecht, dass Flüchtlinge die aus Not zu uns gekommen sind wieder zurück geschickt werden. Die Schweiz hat genug Geld, um zu helfen.»Maya Marquez
Primarschülerin 4. Klasse -
«Le monde est secoué par des catastrophes et des brutalités comme il ne l'a pas été depuis longtemps. La Suisse ne peut plus jouer les radins et les profiteurs. Elle doit se ranger du côté des pauvres et des victimes et apporter plus d'aide, comme le veut la tradition»Daniel Koch
Médecin -
«In un mondo pieno di disuguaglianze c’è chi si accontenta di misure di facciata, mentre urgono azioni concrete e incisive per i Paesi più poveri.»Nenad Stojanovic
Politologo -
«Les pays et les marchés sont aujourd'hui interconnectés. Ainsi, des relations commerciales équitables et durables ne sont possibles que si des systèmes de production et de transformation socialement et écologiquement équitables sont encouragés dans les pays du Sud global aussi»Elisabeth Bürgi Bonanomi
Chercheuse, développement durable, Berne -
«Es braucht für den Frieden immer mehr die Unterstützung des Südens.»Peter Graber
Rentner -
«La solidarité est une valeur essentielle à l’intérieur comme à l’extérieur de notre pays. Adoptons une attitude digne respectant nos engagements universels.»Julien Loichat
Directeur / Membre du Directoire de SEMRA+ -
«Die Schweiz darf nicht die Auswirkungen der Ukraine-Krise VERGRÖSSERN, indem sie die Unterstützung der IZA für den Globalen Süden VERMINDERT.»Daniel Roduner
Geschäftsführer Comundo -
«Die Schweiz muss endlich mehr Farbe bekennen: Weg vom Handel mit Diktaturen und Staaten, die täglich Menschenrechtsverletzungen begehen. Keine Konten mit gewaschenem Geld auf Schweizer Banken!»Margrit Grünwald
SP60+ Luzern -
«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht Almosen zu verteilen, sondern als reiches Land, das von wirtschaftlicher Globalisierung profitiert, einen Beitrag für eine echte Zukunftsperspektive der ärmsten Menschen zu leisten.»Angelika Richter
Programmverantwortliche Kambodscha CACH -
«Die Schweiz als globale Geschäftemacherin hat genügend Ressourcen, um die Entwicklungszusammenarbeit endlich auf 0,7 Prozent BIP zu erhöhen und gleichzeitig die Ukraine angemessen zu unterstützen.»Pepo Hofstetter
Vorstand Solidar Suisse -
«Natürlich muss die Schweiz die Ukraine unterstützen. Dass dafür Gelder für die ärmsten Länder gestrichen werden, ist aber der falsche Weg.»Michael Egli
Fachstelle Migrationspolitik Caritas -
«Die Schweiz gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Wir können und müssen mehr tun, um für nachhaltige Entwicklung und die Erreichung der SDGs weltweit beizutragen, insbesondere in Krisenzeiten.»Paula Castro
Wissenschaftliche Mitarbeiterin -
«Die Schweiz ist klein, aber ihr Umgang mit wirtschaftspolitischen Fragen hat grosse Signalwirkung. Deshalb wäre die Kürzung von solidarischen Geldern besonders beschämend.»Christoph Albrecht
Seelsorger mit Geflüchteten und Jenischen -
«Je suis fier de mon pays quand je vois qu'elle s'engage pour transformer des situations de nombreuses personnes. Et cela à travers la coopération internationale et les nombreuses ONG qui, par leur engagement, font une différence.»Martin Burkhard
Responsable de projets et pasteur -
«Kürzt die Schweiz bei der Entwicklungszusammenarbeit, trifft dies die Ärmsten und verschärft bestehende Ungleichheiten. Zudem führt eine erhebliche Verringerung der Hilfe zu noch mehr Konflikten, Migration und Hunger.»Archita Faustmann
Human Rights Advisor -
«Wenn der kolumbianische Friedensprozess gelingt, gibt es Hoffnung für alle: dass wir Gewalt gewaltlos bekämpfen können. Menschen aus Staaten, die diesen einzigartigen Prozess unterstützen, können wirklich stolz sein!»Tom Knauf
Fachkraft in Kolumbien -
«Waffen macht das Leben in der Schweiz nicht sicherer. Was hingegen allen Menschen zugutekommt, ist eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft und dazu leistet eine starke internationale Zusammenarbeit einen wichtigen Beitrag.»Ulrich Bachmann
Geschäftsleiter Connexio develop -
«Sparen auf Kosten der IZA ist zynisch - es gibt nur eine Zukunft für alle! So verspielt die Schweiz viel Glaubwürdigkeit und humanitäres Kapital.»Wolfgang Bürgstein
Generalsekretär Justitia et Pax -
«Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Das gilt nicht nur für jene mit dem Schweizer Pass. Das verpflichtet nicht nur bis zur Schweizer Grenze. Und: Das ist kein billiger Deal, meine liebe Schweiz.»Matthias Hui
Redaktor Neue Wege -
«Es gibt kein "Entweder....Oder", Ukraine oder Solidarität mit den Ärmsten. Die Schweiz kann sich beides leisten.»Barbara Haag
Leiterin betriebliche Bildung -
«Durch mehr Waffen wird schlussendlich der Frieden in der Welt nicht gesichert. Es braucht Solidarität und Gerechtigkeit, um unsere Probleme zu lösen. So kostet Entwicklungszusammenarbeit nicht nur, sondern nützt uns allen.»Hans Kurt
Facharzt für Pychiatrie & Psychotherapie -
«Faute de prévoir des moyens financiers suffisants, le projet de stratégie de coopération au développement de la Suisse pour 2025-2028 ne permet pas d’accorder aux populations les plus défavorisées la priorité prévue par la loi.»Jacques Forster
prof. honoraire IHEID Genève -
«Die Entwicklungszusammenarbeit und eine faire Klimafinanzierung sind wichtig für Stabilität und Sicherheit in der Welt. Die Ausgaben für die Internationale Zusammenarbeit sind kein Luxus, sondern eine Investition in die Zukunft.»Christine Badertscher
Nationalrätin -
«Pauvreté, conflits, dérèglement climatique ! Des millions de personnes poussées à l'exode. Notre pays peut et doit renforcer son soutien à l’aide au Développement. Toute autre décision serait une honte pour notre pays.»Claude Hêche
Ancien Conseiller aux Etats / Jura -
«La Suisse doit jouer un rôle modèle dans la cooperation internationale. Neutralité ne signifie pas lâcheté. En tant que pays riche, elle doit contribuer au niveau de ses richesses.»Anne-Laure Thubet
Chef de projet -
«Die Welt steht Kopf. Klimawandel, Krisen und Kriege zerstören Lebensgrundlagen und Existenzen. Mehr Solidarität ist jetzt dringend nötig. Denn es geht um Menschen und ihr Leben, ihre Hoffnungen und ihre Träume.»Rebecca Vermot
Redaktorin -
«Die Schweiz hat ausgezeichnete Projekte in Afrika, Asien, Syrien etc. Hier darf keinesfalls gespart werden. Auch das dient unserer Sicherheit!»Elisabeth Conte
Vielfältig -
«Non mais ... Une seule humanité, une seule planète et des possibilités différentes d'en profiter et de mener une vie de qualité ? Il est temps que cela cesse, d'ouvrir une nouvelle ère de bonheur pour toutes et tous.»Christophe Barbey
Délégué Nations Unies -
«Sparen Ja, aber zur richtigen Zeit. Während der aktuellen Vielfach-Krisen gehört die Schuldenbremse gelockert, damit die Schweiz ein verlässlicher humanitärer Akteur bleiben kann.»Markus Allemann
Geschäftsleiter -
«Die Schweiz, eines der reichsten Länder der Welt, darf bei der Entwicklungshilfe keinesfalls noch mehr sparen. Dank des Wohlstands trägt es viel bei zur Umweltverschmutzung. Dies trägt zu noch mehr Not in den armen Ländern bei.»Helene Signer
Pflegefachfrau -
«Die Schweiz schafft nicht einmal das von ihr mitgetragene UNO-Ziel und will trotzdem noch kürzen. Und bei all den (Rohstoff-)Profiten, welche unser Staat mit den betroffenen Ländern fortlaufend macht, ist das noch beschämender.»René Sager
Grafiker -
«Militärische Aufrüstung auf dem Buckel der Ärmsten dieser Welt? Das kann nicht der politische Willen einer solidarischen Schweiz sein! Der Nationalrat muss diesen skandalösen Entscheid des Ständerats korrigieren.»Christian Heuss
Kommunikationsberater -
«Die einzige Möglichkeit, Menschen von der Flucht abzuhalten ist, ihnen in ihrer Heimat ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Entwicklungszusammenarbeit ist dafür geeigneter als Waffenlieferungen.»Marianne Baitsch
Pens. Pflegefachfrau -
«In Zeiten der Zeitenwende muss die Schweiz auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Das werden dereinst die Historiker:innen beurteilen.»Daniel Hitzig
Kommunikation -
«Weitere Unterstützung des Südens heisst gerechter Ausgleich und Kooperation unter Erdenbürger:innen. Das ist Friedensarbeit, von der alle profitieren.»Robert Fischer
Arzt, Psychiater, Psychotherapeut, Trainer -
«weil wir die das glück haben im paradies geboren zu sein, es unseren mitmenschen mit dem pech in der hölle zu leben, schuldig sind.»silvio merz
schuhmacher -
«Si la Suisse ne peut pas se le permettre, alors qui ?»Yvan Schulz
Chargé de programme -
«l'Afrique risque de payer le lourd prix et de la transition écologique et de la réduction de l'aide au développement de la Suisse. En République démocratique du Congo, la Suisse est un partenaire très apprécié par ses actions.»JeanLuc MALANGO
Agent humanitaire -
«Ich wehre mich dagegen, dass die Schweiz auf Kosten der Menschen in ärmeren Ländern spart.»Aline Masé
Caritas Schweiz, Sozialpolitik -
«Wenn das Parlament denkt, dass sich die Schweiz in einer vernetzten und mobilen Welt aus der Verantwortung stehlen kann indem sie bei Menschen, die hungern spart, ist das unwürdig und ein Irrtum, der später teurer zu stehen kommt.»Nicole Stolz
Abteilungsleiterin SWISSAID -
«Apporter des solutions, augmenter la prévention là où les problèmes se posent, permet de prévenir les catastrophes et les conflits. Soyons solidaires avec les pays moins privilégiés que le nôtre.»Isabelle Dauner Gardiol
Économiste -
«Nicht die Bundesfinanzen sind in Not, sondern viele Menschen weltweit. Zeigen wir uns mit ihnen solidarisch und machen wir Geld frei für ein würdiges Leben für alle!»Dominik Gross
Politischer Analyst -
«Eine starke Entwicklungspolitik hilft nicht nur den ärmsten Menschen der Welt, sondern auch uns. Für eine würdevolles Leben überall auf der Welt.»Tanja Brülisauer
Führungsunterstützung -
«Weniger Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit löscht für viele Menschen ein Licht aus und macht Platz für Armut, Krankheit, Unrecht und Aggression. Will sich das die äusserst reiche, friedvolle und neutrale Schweiz leisten?»Ursula Simon
Präsidentin CBM Schweiz -
«The world is in a state of polycrisis, facing urgent challenges like environmental degradation, social injustice, and economic instability. More than ever before do we need north-south collaboration to find solutions together!»Marlene Laeubli Loud
statement -
«Arme Leute sind immer darüber besorgt, was sich gehört, Reiche dagegen, wem was gehört. Sonnenstern, Ziggy»Ruth Arnheiter
Umweltingenieurin -
«L'immagine della Svizzera è in gioco. Possiamo sostenere le banche, possiamo aumentare i finanziamenti all'esercito, dobbiamo sostenere e non ridurre l'aiuto allo sviluppo»Franco Losa
Presidente ONG BEOGO (Solidarietà BFaso) -
«Die reiche Schweiz sollte mehr Verantwortung für die Welt übernehmen: Konzerne in die Pflicht nehmen, Rohstoffhandels- und Finanzplatz regulieren und die Entwicklungszusammenarbeit ausbauen. Jetzt!»Rahel Ruch
Grossrätin Grüne -
«La politique de la Suisse en matière de développement, droits humains et migration devient moins lisible pour nos partenaires. Nous suivons les autres plutôt qu'innover et ne soutenons plus les plus faibles. Retrouvons notre ADN!»Adrian Marti
Economiste -
«Savoir qu'ailleurs des êtres humains comme moi vivent dans des conditions inhumaines me pousse à m'engager. La Suisse aussi doit s'engager pour plus de solidarité. Maintenant!»Bettina Beer
Vice-présidente Comundo -
«Wenn man als Volunteer in einem Land des globalen Südens gelebt hat, ist man mit diesen Menschen verbunden. Zurück erkennt man die immensen Schweizer Privilegien. Nutzen wir diese und solidarisieren uns mit diesen Menschen.»Madlen Portmann
Leiterin Voyage-Partage -
«Pour faire face avec humanité aux crises toujours plus nombreuses, une plus forte solidarité est nécessaire. La Suisse doit apporter sa contribution et augmenter son budget pour la coopération internationale !»Hélène Bourban
Maman -
«Wenn die Schweiz Gelder für die Entwicklungszusammenarbeit zusammenstreicht, ist sie eine arme Schweiz.»Thomas Grünwald
Psychotherapeut -
«Es beelendet mit mich immer wieder zu erfahren, wie wenig die reiche Schweiz für die Ärmsten tut. Ich setzte mich mit aller Kraft dafür ein, dass diese Ungerechtigkeit kleiner wird, und die CH solidarischer wird»Donat Oberson
Sozialarbeiter -
«Man kann sich seinen Geburtsort nicht auswählen. Doch wir haben die Wahl, solidarisch mit Menschen zu sein, die nicht die gleichen Möglichkeiten und Voraussetzungen haben. Was würden wir uns wohl an ihrer Stelle wünschen?»Sarah Makanjera
Stv. Leiterin Internationale Entwicklung -
«Mit Abbruchhammer-Politik gegen die Entwicklungszusammenarbeit werden wir uns ins eigene Fleisch schneiden; ... Kurzsichtig, mutlos und ohne Perspektive !»René Edward Knupfer
MSc ETH Arch -
«Cette solidarité renforce le faire localement, par la société civile. Puissant levier local contre l'écrasante économie libérale. La Suisse doit soutenir ces élans magnifiques. Et l'aide à l'Ukraine puiser dans un fond autre.»Martin Burkhard
employé pour le Dialogue et les relations -
«Will die Schweiz Chinas und Russlands Einfluss fördern, Zivilgesellschaft schwächen, Demokratie verhindern und den Raubbau an der Natur hinnehmen? Nein. Entwicklungszusammenarbeit ist Ehren- und Gewissenssache.»Stephan Leu
PR-Redaktor -
«Care statt Militär: Sicherheit wird nicht durch Waffen ermöglicht, sondern nur durch eine gerechte Verteilung von Chancen auf ein «gutes Leben» für alle Bewohner:innen dieses Planeten. Die EZA ist notwendend und deshalb notwendig!»Esther Gisler Fischer
Pfarrerin -
«Faire converger les revenus est une nécessité dans un monde où la croissance est en voie de disparition. Capitaliser n'est plus une option.»J-F Pochon
Ing. Electronique -
«In Krisensituationen braucht es mehr Solidarität und nicht weniger! Die Schweiz muss ihr IZA-Budget deutlich erhöhen!»Nicole Schuwey
Programmadministration IZA -
«Es ist im Sinne der rechten Politiker: Keine Solidarität mit den Menschen, die am meisten unter dem von uns verursachten Klimawandel leiden; fliehen sie dann - denn dort zu leben wird unmöglich - erhöht das ihren Wähleranteil.»Nikolaus Gutknecht
verschiedenes -
«Die Schweiz ist wohlhabend und privilegiert, auch Dank Rohstoffen und Arbeitskraft des globalen Südens. Daher JA zu mehr, langfristigem und verlässlichem globalem Engagement - NEIN zu Kürzungen der Entwicklungszusammenarbeit!»Felix Gnehm
Geschäftsleiter Solidar Suisse -
«Angesichts der aktuellen Krisen und Konflikte ist das internationale Engagement der Schweiz heute wichtiger denn je. Die Hilfe für die Ukraine darf dabei nicht zulasten der Ärmsten gehen!»Melchior Lengsfeld
Geschäftsleiter Helvetas -
«Niemand darf in Vergessenheit geraten. Es braucht jetzt mehr globale Solidarität und zusätzliche finanzielle Mittel für eine wirksame und verlässliche internationale Zusammenarbeit, auch von der Schweiz.»Mirjam Moser
Fachperson Wirkungsmessung -
«Die Unterstützung der Ukraine darf nicht zulasten des globalen Südens gehen!»Erika Hofstetter
Kauffrau -
«Die Entwicklungszusammenarbeit stärkt die globale Sicherheit. Sie reduziert Armut, Ungleichheit und Instabilität. Bildung, Wirtschaftsförderung und sozialer Frieden verringern den Nährboden für Konflikte. Hier zu sparen wär fatal.»Martin Schweizer
Berater digital Marketing -
«Weil, wie Mani schon vor 50 Jahren sang, üs wos guet geit, giengs besser, giengs dene besser, wos weniger guet geit.»Roman Troxler
entwicklungspolitischer Berater -
«Ohne Zweifel ist die Unterstützung der Ukraine wichtig. Diese Hilfe darf aber nicht zu Lasten der Ärmsten dieser Welt gehen!»Hannah Emmerich
Kommunikation -
«Crises mondiales à répétition, inégalités croissantes, ODD loin d'être atteints, démocraties et droits de l'homme en péril: les fonds suisses d'aide à la solidarité internationale ne doivent surtout pas être diminués!»Ricardo Espinosa
Défenseur de droits humains, Dir. d'ONG -
«Jetzt mehr in Entwicklungszusammenarbeit investieren - davon profitieren wir alle in der Zukunft»Bettina Dürr
Programmverantwortliche -
««An den Bundesrat: Es ist unabdingbar nötig, die Hilfe für Gaza aufzustocken und in keinem Fall die Unterstützung der ärmeren und notleidenden Gruppen der Welt zu diesem Zweck die Unterstützung zu kürzen.»»Johannes Gasser
Dozent, Dr.Phil -
«Coltiviamo assieme il benessere globale, ci possiamo soltanto guadagnare ... in umanità e civiltà !»Marcello Martinoni
Geografo -
«I fondi per la cooperazione vanno assolutamente aumentati e non ridotti. Aiutare sul posto è basilare per diminuire le differenze fra nord e sud e fra ricchi e poveri: causa di molte delle tensioni dei nostri giorni.»Manuela Carminati
Artigiana -
«Hilfe ist auch in Ländern und Konflikten notwendig, die zur Zeit nicht im Mittelpunkt stehen. Denn auch dort sind Menschen betroffen. Daher darf das Budget der Internationalen Zusammenarbeit nicht gekürzt werden.»Mischa von Arb
Kommunikation -
«La coopération contribue à améliorer la vie des populations démunies et ainsi de vivre dignement au pays. Ce n'est pas seulement un devoir de solidarité, mais aussi un investissement dans la stabilité mondiale.»Eliane Longet
présidente de Graine de baobab -
«Je ne peux pas tolérer que notre confort et celui des plus riches se bâtisse sur la souffrance des plus démunis. Je demande à mon gouvernement de rétablir un minimum de solidarité avec ceux-ci.»Claire Heuwekemeijer
Conteuse -
«Weil die Schweiz bei der Solidarität nicht sparen darf.»Romana Büchel
Ethnologin, Fastenaktion -
«Wenn wir uns in den Ländern des Südens nur für billige Preise von Kaffee, Kakao, Gold und anderen Bodenschätzen einsetzen, müssen wir nicht erstaunt sein, dass viele Leute dieser Länder bei uns bessere Zukunftsperspektiven suchen.»Ursula Schärer
Pensioniert -
«Der gute Wille allein reicht nicht. Solidarität und qualitative Entwicklungszusammenarbeit haben einen Preis, den zu zahlen wir bereit sein sollten.»Lisbeth Andersen
Mitglied der Direktion, Heilsarmee -
«La Suisse ne doit pas renoncer à son devoir de solidarité, surtout pas maintenant. Elle y perdrait sa tradition et son âme.»Marie-Dominique Perrot
professeure -
«Die Schweiz kann mehr tun für Menschen, die hungern und leiden am Leben. Wir können nur leben, wenn wir die Anderen unterstützen damit auch sie Leben haben. Ich bin wenn Du bist und nicht, wenn ich gewinne gegen Dich oder von Dir»Joseph Thali
Landeskirchenrat BL -
«Militärausgaben steigen, Entwicklungshilfe sinkt – ein Fehltritt der Schweiz. Solidarität mit der Ukraine ja, doch nicht zu Lasten der am meisten benachteiligten Länder!»Susanne Alfermann
Präsidentin SP Frauen Kanton SG -
«Seit meiner Kindheit in DR Kongo und dem Kohlengürtel Nordenglands weiss ich, dass Gerechtigkeit erarbeitet werden muss und wir Privilegierten dazu privilegiert sind.»Andrew Bond
Kinderliedermacher -
«Internationale Solidarität war nie wichtiger als heute. Krisen und Konflikte nehmen global zu, 1.5 % der Weltbevölkerung sind auf der Flucht. Wenn wir aus dem Globalen Norden nicht Alarm schlagen und Solidarität zeigen – wer dann?»Karin Lehmann
Partnerschaftsverantwortliche -
«Internationale Zusammenarbeit ist Grundlagenarbeit für die Bewältigung mancher globaler Krisen und Konflikte. Die Schweiz steht mittendrin und hat Mittel und Möglichkeiten, sich deutlich stärker zu engagieren als bisher.»Martin Sommer
Berater internationale Zusammenarbeit -
«Solidarität bedeutet, alle haben die Chance auf ein Leben in Würde. Dafür sollten wir uns in der Schweiz, in der Ukraine UND weltweit einsetzen.»Daniel Imboden
CEO Heilsarmee Schweiz -
«Il mondo nutre la prosperità della Svizzera, lei si abbuffa. Politici razzisti gridano 'attenti al fuoco' e ci versano benzina, nascondendo i loro affari. Tradizione umanitaria o coloniale? La sola risposta: inizia con 'umani'.»Deborah Meili
ex-politica, attivista intersezionale -
«Solidarität mit der Welt ist eine Schweizer Tugend. Die Schweiz muss dafür ihr Ausland-Budget deutlich erhöhen!”»David Knecht
Programm Manager -
«Afrikanische Länder mit dem geringsten CO2-Emissionen werden von Trockenheit und Überschwemmungen heimgesucht. Sorgen wir mit der Entwicklungszusammenarbeit für mehr Klimagerechtigkeit!»Delf Bucher
Landrat Nidwalden -
«Je soutiens l'initiative "Soyons Solidaires Maintenant " et vous ? Plaidoyer pour une adhésion massive»JACQUELINE ÉLISABETH MBOCKSI
Activiste des droits humains -
«Die Schweiz muss endlich das Uno-Ziel erfüllen - alles andere ist beschämend für unser reiches Land.»Stefan Haupt
Filmregisseur -
«Sparen bei der Entwicklungshilfe ist ein Eigengoal: Je ärmer die Menschen des globalen Südens, desto grösser die Migrationsströme.»Helena Strassmann
Musiklehrerin -
«Entwicklungshilfe sind wir schuldig!! Wir haben lang genug nur profitiert!»Jürg Tschachtli
Rentner -
«Die Schweiz verdankt ihren Reichtum der Ausbeutung von Menschen im Globalen Süden: von Rohstoffen über billige Waren bis zum Finanzplatz. Höchste Zeit für Solidarität statt EZA-Gelder zugunsten höherer Militärausgaben zu kürzen!»Katja Schurter
Redaktorin -
«Als reiches Land sollte die Schweiz jetzt alles dran setzen um zukunftsorientierte Mehreinnahmen zu finden. Denn auf dem Rücken der Bedürftigen dieser Welt zu sparen ist beschämend und auf eine gewisse Art auch feig.»arlette zurbuchen
Malerin und Theaterfrau -
«Die Schweiz profitiert stark von der wirtschaftlichen Globalisierung. Sie darf sich nicht aus der Verantwortung ziehen, wenn es darum geht, Armut zu bekämpfen.»Laura Brechbühler
Caritas Schweiz, Politik -
«Statt für mehr Prävention vor Gewalt in der Schweiz und der Welt bewilligt unsere Regierung eben immer höhere Budget für Waffen. Ist das die Entwicklung, die wir brauchen?»Maja Hürlimann
Programmverantwortliche IAMANEH Schweiz -
«Entwicklungszusammenarbeit ist eine Investition in eine nachhaltige Zukunft. Deshalb muss die Schweiz ihr Engagement ausbauen statt abbauen.»Laura Ebneter
Expertin für internationale Zusammenarbeit -
«Nous sommes un pays riche qui profite par nos multinationales, pour la plupart d'entre nous, d'un confort et d'une sécurité. La justice doit être notre priorité dans nos relations avec les humains de notre planète.»Marie-Claire Comment
Retraitée -
«Die Schweiz hat sich zu den 17 SDGs (Nachhaltigkeitszielen) mit der Agenda 2030 bekannt! Dabei spielt die Bekämpfung der Armut und des Hungers und die Entwicklungszusammenarbeit eine genauso wichtige Rolle wie der Umweltschutz!»Sabine Heselhaus
Ärztin und Kantonsrätin Luzern -
«Was bedeutet Reichtum, wenn das Herz hart ist? Der eisige Beschluss, lebensnotwendiges Budget zu streichen, ist grausam!!! Personen, die solche Entscheide fällen, denen fehlen die Sterne in ihren Augen!»Marianne Kesselring
Fotografin -
«A temps de crise, mesures de crises. La Suisse doit assumer ses responsabilité internationales, mettre en oeuvre des moyens conséquents pour éviter les crises et prendre sa part de responsabilités quand la diplomatie échoue»Guillaume Schlaepfer
Enseignant -
«Es handelt sich um eine politisch unterstützte strukturelle Gewalt, die immer die Schwächsten in der Gesellschaft trifft.»Xenia Bischof
Ärztin&Grossrätin -
«Die Klimakrise gefährdet bisherige Entwicklungserfolge und bringt neue Gefahren, der Ukrainekrieg hinterlässt unermessliches Leid und riesige Schäden. Es braucht ganz sicher mehr Unterstützung und die Schweiz kann das leisten.»Christina Aebischer
Geografin -
«Prendre en compte les pays les plus pauvres est une obligation morale. Aujourd'hui. Demain. Et tant que la pauvreté existera.»Gwendoline Noël-Reguin
diacre -
«Es würde sich lohnen, wenn die Schweiz mal eine kohärentere Politik betreiben würde. Entwicklungsgelder kürzen wir schnell – mit strikteren Regeln beim Rohstoffhandel und unseren globalen Bankgeschäften, lassen wir uns Zeit!»Jörg Eggimann
Goldschmied -
«Es gilt positive Perspektiven für alle weltweit zu schaffen. Dafür benötigen wir eine solidarische Schweiz, d.h. eine starke internationale Entwicklungszusammenarbeit.»Andrea Peterhans
Bildredaktorin -
«Schluss mit Sparen an falschem Ort!»Ruth Gonseth
Präsisdentin Shanti Med Nepal -
«In der Präambel der Bundesverfassung steht: "Gewiss, dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen." In einer globalisierten Welt gilt das nicht nur national, sondern auch global.»Martina Kauer Mamo
Lehrerin -
«Stop à la rigueur budgétaire en temps de crise. C'est maintenant qu'on a besoin d'un Etat engagé, pas quand tout ira bien!»Guillaume Schlaepfer
enseignant -
«Die Schweiz plustert sich auf, für die Verteidigung der freien Welt einen Beitrag zu leisten druch höhere Augabe für die Armee. Und wen lässt sie das zahlen? Die Ärmsten der Welt!»Jürg Baumberger
Pensionist -
«Die Schweiz ist eines der reichsten Länder der Schweiz. Sie kann und muss sich mehr Geld für globale Gerechtigkeit leisten.»Tina Goethe
HEKS Entwicklungspolitik -
«Soutenons la coopération plus que jamais.»Marie-Pierre Maystre
Retraitée (psychothérapeute FSP) -
«Ich fordere mehr Solidarität mit Entwicklungsländern, damit diese ihr Potenzial entfalten können. Keine Kürzungen bei der Entwicklungshilfe!»Ramona Jahn
Masseurin -
«Unser Land hat lange Zeit Grosses geleistet und jetzt wird niccht am falschen Ort gespart!»Rudolf Weiler
Diverse -
«Es kann uns doch nicht gut gehen, wenn wir wissen, wievielen Menschen es schlecht geht. Leben wir bescheidener und setzen uns entschieden dafür ein, dass unser reiches Land seinen Beitrag zu einem besseren Leben im Süden leistet.»Donat Oberson
Sozialarbeiter -
«Umweltzerstörung und bewaffnete Konflikte bedrohen unsere Zukunft. Deshalb braucht es mehr (nicht weniger!) internationale Zusammenarbeit, die global jugendliche Initiative und eine starke Zivilgesellschaft unterstützt.»Annette Mokler
terre des hommes schweiz -
«Alors que depuis 2020, 165 millions de personnes sont tombée dans la pauvreté, la riche Suisse doit renforcer les moyens financiers pour le développement et non les réduire. Il faut se rapprocher de l'objectif du 0,7% du PIB !»Carlo Sommaruga
Conseiller aux Etats -
«Erwarten, dass einen der globale Süden unterstützt bei der Ukraine-Konferenz und vorher noch schnell auf seinem Buckel sparen: Kurzsichtiger geht nicht!»Hans-Jürg Fehr
Historiker