«Es ist beschämend, dass sich die offizielle Schweiz immer wieder auf die Seite der Reichen und des Kapitals stellt und Solildarität und Menschlichkeit vollkommen aus dem Blick geraten sind. Wir können und müssen mehr Hilfe leisten»
IRENE TÄUBER
Psychotherapeutin
Psychotherapeutin
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«Forschung der ETH zeigt: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung wünscht sich eine Erhöhung der Entwicklungshilfe. Ich hoffe, die Politik hört auf die Bevölkerung.»Dina Pomeranz
Wirtschaftsprofessorin -
«Au vu des graves crises qui secouent le monde aujourd’hui, la Suisse doit engager des moyens supplémentaires pour la lutte contre la pauvreté. Nous devons soutenir les plus fragiles, cela est une question de dignité humaine !»Monika Maire-Hefti
Présidente de Caritas Suisse -
«Mensch ist Mensch Füreinander da sein hilft.»Maja Balmer
Leben und lieben -
«Covid - Climat - Guerre : Et le Conseil fédéral presse le citron. En cas de polycrise, il ne faut pas économiser sur les plus pauvres. L'Ukraine doit être soutenue en plus de la coopération au développement»Andreas Missbach
Directeur Alliance Sud -
«Der Graben zwischen arm und reich wird immer größer»Dario Andenmatten
Selbstständig -
«Bei den Ärmsten sparen verursacht neue Krisen. Eine gut finanzierte Entwicklungszusammenarbeit ist deshalb im Sicherheitsinteresse der Schweiz. Sie hat genügend Mittel, um die Ukraine aus anderen Töpfen zu finanzieren.»Sabine Maier
Geschäftsleiterin Vivamos Mejor -
«Internationale Zusammenarbeit bekämpft Armut wirksam. In einer zunehmend fragilen Welt, muss die Schweiz einen grosszügigen Beitrag zu leisten. Zeigen wir Solidarität und leben unsere humanitäre Tradition!»Nicola Malacarne
Berater Wirkungsmessung -
«Welche Welt wollen wir unseren Kindern hinterlassen - in der Schweiz und anderswo?»Anna van der Ploeg
Lehrerin und Bildungsverantwortliche -
«Die Schweiz trägt als eines der reichsten Länder der Welt besondere Verantwortung. Gerade in Zeiten mehrfacher Krisen muss sie diese wahrnehmen und solidarisch sein mit jenen Menschen, die weniger privilegiert sind als wir.»Lorenz Kummer
Redaktor -
«Il faut renforcer la solidarité de la Suisse et non d'économiser sur le dos des pays pauvres et des populations défavorisées. Plus que jamais, il est primordial d'appliquer le droit international humanitaire.»Laure Fornasier
Recherche de fonds, Vivamos Mejor -
«Die Schweiz ist wohlhabend und privilegiert, auch Dank Rohstoffen und Arbeitskraft des globalen Südens. Daher JA zu mehr, langfristigem und verlässlichem globalem Engagement - NEIN zu Kürzungen der Entwicklungszusammenarbeit!»Felix Gnehm
Geschäftsleiter Solidar Suisse -
«Mehr gelebte Solidarität in Krisenzeiten. Die Unterstützung der Ukraine soll zusätzlich finanziert werden und nicht zulasten des globalen Südens.»Maggie Pfister
Leiterin Kommunikation -
«Faute de prévoir des moyens financiers suffisants, le projet de stratégie de coopération au développement de la Suisse pour 2025-2028 ne permet pas d’accorder aux populations les plus défavorisées la priorité prévue par la loi.»Jacques Forster
prof. honoraire IHEID Genève -
«Reagire alle ingiustizie e alle crisi che colpiscono il mondo in cui viviamo non dovrebbe essere un'opzione. Siamo tra i privilegiati del mondo: possiamo e dobbiamo fare di più a livello di coopera-zione internazionale.»Priscilla De Lima
Giornalista -
«Entwicklungszusammenarbeit ist Dialog und reduziert Ungleichheit. Sie verhindert Not und Konflikte. Es gibt nichts was wichtiger ist für unsere gemeinsame Zukunft auf der Erde.»Vreni Jean-Richard
Biologin -
«Apporter des solutions, augmenter la prévention là où les problèmes se posent, permet de prévenir les catastrophes et les conflits. Soyons solidaires avec les pays moins privilégiés que le nôtre.»Isabelle Dauner Gardiol
Économiste -
«"La force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres", dit notre Constitution. Après une condamnation pour inaction climatique, une autre pour manque de solidarité avec les pays les plus pauvres?»Emmanuelle Robert
romancière -
«La Suisse profite largement de la mondialisation économique. Elle soit prendre ses responsabilités en combattant la pauvreté à l’échelle globale.»Esther Reinhard
Caritas Schweiz, CFO a.i. -
«Jahrelange Aufbauarbeit mit Schweizer Geldern hat Fortschritte im Kampf gegen Hunger, Krankheiten oder für die Natur ermöglicht. Die Kürzungen bedrohen auch die Früchte der Arbeit privater Stiftungen und MäzenInnen.»Jan Schudel
Fundraiser Mission 21 -
«Wir sind privilegiert, in der Schweiz zu leben. Lasst uns etwas von unserem Reichtum weitergeben und unsere erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit fortsetzen.»Christoph Hochuli
Grossrat EVP BS -
«Die Schweiz ist stolz auf ihre humanitären Tradition – Zeit, das zu beweisen: 0,36% des BNE für internationale Hilfe sind zu wenig. Erreichen wir endlich die 0,7% und lassen niemanden im Stich!»Daniel Bongard
Ökonom -
«Il est de notre responsabilité et de notre intérêt de renforcer la coopération internationale pour un avenir adapté à nos enfants»Marie-Claire Graf
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«Pour faire face avec humanité aux crises toujours plus nombreuses, une plus forte solidarité est nécessaire. La Suisse doit apporter sa contribution et augmenter son budget pour la coopération internationale !»Hélène Bourban
Maman -
«Eine Welt, eine Menschheit. Es ist Zeit zu teilen und Solidarität zu zeigen. Wir müssen auch endlich etwas dorthin zurückgeben, wo wir so Vieles ungefragt genommen haben»Monika Gosteli-Gyger
Mensch sein -
«Die Klimakrise, Konflikte und die Folgen der Pandemie sorgen für Rückschritte in der Armutsbekämfpung. Die Erreichung vieler SDGs liegt in weiter Ferne. Es braucht jetzt mehr Solidarität und eine Erhöhung der IZA-Mittel.»Sabrina Würmli
Co-Head Skills, Jobs & Income -
«Soutenir l'Ukraine oui, mais sans pour autant mettre en péril l'engagement de la Suisse de longue date dans des pays en voie de développement d'autres régions.»Barbara Hintermann
Fondation Terre des hommes Lausanne -
«Eine gerechtere Welt ist möglich. Als wohlhabendes Land hat die Schweiz die Verantwortung und die Mittel, entscheidend zur Armutsbekämpfung und zur Förderung nachhaltiger Entwicklung beizutragen.»Klaus Thieme
Leiter Internationale Programme -
«Eine ausreichende und langfristige Finanzierung ist zentral. Damit können Flucht- und Migrationsursachen wie Armut, Konflikte und Umweltveränderungen effektiv angegangen und nachhaltige Lösungen entwickelt werden.»Eduard Gnesa
Migrationsexperte -
«Soyons solidaires avec les peuples en souffrance.»Marie-Pierre Maystre
Retraitée -
«Eine Kürzung der Gelder für die EZ unterstützt das Gefälle zwischen Arm und Reich. Weil wir Schweizer vom Handel mit dem globalen Süden profitieren, tragen wir Verantwortung, dass Menschen dort in ihrer Heimat Perspektiven haben.»Erna Baum-Iselin
Pflegefachfrau HF -
«Dass wir, die wir unverdientermassen im Überfluss leben, bereit sind, mit jenen zu teilen, die unverdientermassen unter Armut leiden, ist ein einfaches Gebot der Menschlichkeit.»Hans-Rudolf Schärer
Ehemaliger Schulleiter -
«Der gute Ruf der Schweiz in der Welt gründet sich auf der Verlässlichkeit als Partner. Durch die Einstellung von erfolgreichen Entwicklungs-Projekten, zerstören wir diese guten Ruf nachhaltig.»Urs Sutter
Finanz- und Steuerberater -
«Die Entwicklungszusammenarbeit der Schweiz ist wichtig, um globale Herausforderungen wie Armut und Klimawandel zu bekämpfen. Sie fördert Stabilität, Sicherheit und schafft Perspektiven, was letztlich auch der Schweiz zugutekommt.»Denis Kolovrat
ICT Supporter -
«Als eines der reichsten Länder der Welt müssen wir soldarisch bleiben - solidarisch mit jenen, denen der Klimawandel zusetzt und die unter Krieg und Gewalt leiden.»Barbara Dietrich
Leiterin Internationals Programm -
«"Standing in solidarity with people of the Democratic Republic of Congo"»Ruddy Antaya
Crucial civil crisis or shelter -
«Ein starkes und solidarisches Engagement zur Bekämpfung der Armut in Ländern des Südens ist auch im langfristigen Interesse der Schweiz»Hannes Heinimann
Berater internationale Zusammenarbeit -
««An den Bundesrat: Es ist unabdingbar nötig, die Hilfe für Gaza aufzustocken und in keinem Fall die Unterstützung der ärmeren und notleidenden Gruppen der Welt zu diesem Zweck die Unterstützung zu kürzen.»»Johannes Gasser
Dozent, Dr.Phil -
«Je suis fier de mon pays quand je vois qu'elle s'engage pour transformer des situations de nombreuses personnes. Et cela à travers la coopération internationale et les nombreuses ONG qui, par leur engagement, font une différence.»Martin Burkhard
Responsable de projets et pasteur -
«Es geht um die Verhältnismäßigkeit. Viele andere Krisen, Länder und Themen brauchen auch Zuwendung. Die Ukraine soll unterstützt werden, aber das Verhältnis der Finanzierung muss anderen Vorhaben gegenüber angemessen sein.»Esther Haldimann
Director Advisory Services -
«Alors que depuis 2020, 165 millions de personnes sont tombée dans la pauvreté, la riche Suisse doit renforcer les moyens financiers pour le développement et non les réduire. Il faut se rapprocher de l'objectif du 0,7% du PIB !»Carlo Sommaruga
Conseiller aux Etats -
«Die Schweiz hat genug Mittel um die Entwicklungszusammenarbeit auf dem bestehenden Niveau oder noch höher zu beizubehalten. Die Solidarität mit den Schwächsten und Kriegsbedrohten muss aufrecht erhalten bleiben.»Hansruedi Menzi
IT-Berater -
«Massiv steigende Getreidepreise seit dem Ukrainekrieg, Extremwetter wegen der Klimaerwärmung, mehr Hungerkrisen. Und trotzdem will die privilegierte Schweiz ihr Hilfsbudget für den globalen Süden kürzen? Auf gar keinen Fall!»Vanessa Lange
Workshopleiterin -
«Anstatt den Sonnenuntergang zu genießen wie manch (Schweizer) Tourist, blickt diese kolumbianische Gemeinschaft auf ihr zerstörtes Hab und Gut. Das Leben hat weltweit den gleichen Wert. Vergessen wir das nicht.»Tony Zuber
Entwicklungszusammenarbeit Kolumbien -
«In Krisensituationen braucht es mehr Solidarität und nicht weniger! Die Schweiz muss ihr IZA-Budget deutlich erhöhen!»Nicole Schuwey
Programmadministration IZA -
«Unterstützen wir den Kampf gegen Elend und Unterdrückung und nennen wir deren Ursachen beim Namen. Wegschauen bedeutet gutheissen...wir sind alle Teil des Ganzen»Brigitta Schildknecht
Künstlerin -
«Le meilleur moyen de prévenir les guerres est d’investir dans la paix, et c’est justement l’une des missions de la coopération internationale.»Patrick Kohler
Co-directeur du CEAS -
«Die Herausforderungen unserer Zeit betreffen Menschen im globalen Süden ungleich mehr als uns. Doch haben sie kaum Mittel, um darauf zu reagieren, auch weil diese zu uns fliessen. Mehr Entwicklungszusammenarbeit ist angesagt!»Paul Mathis
Programmleiter Comundo -
«Die Bekämpfung von Armut sichert unseren Frieden mehr als Waffen. Entwicklungszusammenarbeit führt zu gegenseitigem Respekt statt zu Krieg.»Hans Kurt
Facharzt Psychiatrie -
«#SoyonsSolidairesMaintenant Le monde change plus vite et plus dangereusement chaque jour et à chaque seconde quand nous décidons, ou plutôt quand nous ne décidons pas d'agir localement pour la protection globale de notre planète.»Rosvelt BOLIONG
Acteur de la transition écologique au CMR -
«Die Schweiz ist sehr reich. Auf Kosten der globalen Solidarität zu sparen, während jede Steuererhöhung tabu ist, heisst, sich willentlich für eine egoistische Haltung zu entscheiden.»Marcel Hänggi
Journalist und Buchautor -
«Für den Frieden und Stabilität , ist Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Infrastruktur, Hilfe zur Selbsthilfe,faire Preise für Erzeugnisse , sehr wichtig!»Carola Bezzola- Andina
Heilpädagogin, pensioniert -
«La nostra responsabilità verso il mondo: sostenere lo sviluppo attraverso la cooperazione.»Marco Ventriglia
Cooperante -
«Wenn inmitten von Krieg und Krisen bei der Entwicklungszusammenarbeit gespart wird, hat man vergessen, was es heisst, menschlich zu sein. Pflegen wir weiterhin unsere humanitäre Tradition - leave no one behind!»Jonas Gross
Kurs-/Studiengangskoordinator und Musiker -
«Eine starke Internationale Zusammenarbeit entspricht der humanitären Tradition der Schweiz und schützt gleichzeitig ihre ureigensten Interessen als Kleinstaat in einer zunehmend unsicheren Welt.»Bernd Steimann
Geograf -
«Eine Welt, in der alle Platz haben, auch die Natur, ist nur mit mehr Solidarität zu erreichen, nicht mit weniger. Entwicklungszusammenarbeit ist der beste Weg dafür.»Estermann Josef
Pensioniert; ehemals in der PEZA tätig -
«Economiser sur les populations qui en ont le plus besoin est moralement discutable, mais aussi contreproductif pour la prospérité et la stabilité de la Suisse dans notre monde globalisé. Face aux crises, restons solidaires!»Raji Sultan
Secrétaire général d'Unité -
«Die reiche Schweiz knausert gegenüber Menschen aus dem Weltsüden. Wo bleibt das soziale Gewissen?»Irene Kessler
Familienfrau -
«Es ist aus aussen- und sicherheitspolitischen Gründen äusserst kurzsichtig, unsere IZA zu kürzen und damit unsere Partnerschaft mit Ländern des globalen Südens zu gefährden!»Thomas Greminger
Exekutivdirektor GCSP, Botschafter -
«Face aux crises multiples, je soutiens la campagne #SoyonsSolidairesMaintenant pour préserver l'aide au Sud global. Le Conseil fédéral doit réviser sa décision.»Priscilla Saillen
Recherche de fonds et comm - Eirene Suisse -
«Es ist so wichtig dass wir Sorge tragen zu unserer Erde, den Menschen, Kinder, den Vögeln, Tieren. Endlich aufhören mit den Kriegen!!!»Edith Saluz
Freischaffend -
«Die Herausforderungen für in Armut lebende Menschen wachsen und wachsen. Wir können nicht einfach den gleichen Kuchen anders aufteilen - das wäre ein unwürdiger Beitrag!»Stefan Salzmann
Programmverantwortlicher Klimagerechtigkei -
«Wenn die Schweiz Gelder für die Entwicklungszusammenarbeit zusammenstreicht, ist sie eine arme Schweiz.»Thomas Grünwald
Psychotherapeut -
«Die globalen Herausforderungen werden immer zahlreicher und dringlicher! Die Schweiz muss die Entwicklungszusammenarbeit ausbauen, nicht abbauen. Mehr Solidarität jetzt!»Gabriela Wichser
Leitung Programme terre des hommes schweiz -
«Die Schweiz als globale Geschäftemacherin hat genügend Ressourcen, um die Entwicklungszusammenarbeit endlich auf 0,7 Prozent BIP zu erhöhen und gleichzeitig die Ukraine angemessen zu unterstützen.»Pepo Hofstetter
Vorstand Solidar Suisse -
«Vielfachkrisen überall; in Zeiten der Krise braucht es mehr Solidarität weltweit. Die Schweiz darf jetzt erst recht nicht mit Kürzungen bei der internationalen Zusammenarbeit den globalen Süden im Stich lassen!»Luisa Baumgartner
Kampagnenmitarbeiterin -
«Auf Kosten der ärmsten Länder der Welt? Das kann nicht ernsthaft der richtige Weg sein.»Andreas Rösch
Co-Leiter Fundraising/Kom. von SolidarMed -
«Die Schweiz, eines der reichsten Länder der Welt, darf bei der Entwicklungshilfe keinesfalls noch mehr sparen. Dank des Wohlstands trägt es viel bei zur Umweltverschmutzung. Dies trägt zu noch mehr Not in den armen Ländern bei.»Helene Signer
Pflegefachfrau -
«Die Schweiz muss endlich das Uno-Ziel erfüllen und 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen, wie versprochen. Nach den Plänen des Bundesrates sinkt die Quote hingegen - ist nicht OK!»Urs Peter
Dipl.Psych/EMBA -
«Unser Land hat lange Zeit Grosses geleistet und jetzt wird niccht am falschen Ort gespart!»Rudolf Weiler
Diverse -
«Pourquoi vouloir détruire plus de 60 ans de savoir-faire de la coopération internationale suisse alors que l'aide à l'Ukraine pourrait être octroyée dans un budget à part, comme cela se fait traditionnellement? #soyonssolidaire»Patricia Carron
Coordinatrice de projets -
«Ich wehre mich dagegen, dass die Schweiz auf Kosten der Menschen in ärmeren Ländern spart.»Aline Masé
Caritas Schweiz, Sozialpolitik -
«La solidarietà con il sud del mondo deve continuare!»Andrea Bardelli Danieli
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«Bitte Solidarität aufrechterhalten»Renie Lauper
Supervisorin Coach Mediarorin -
«Il est intolérable que les autorités de la Suisse, faisant partie des pays les plus riches du monde, veuillent précisément économiser dans la coopération au développement. C'est un manque total de solidarité avec les plus pauvres!»Pierre Bühler
professeur émérite de thöologie -
«Meno spese per le armi e più solidarietà con i paesi svantaggiati, ora! La Svizzera se lo può permettere e lo deve fare…»Paola Quadri
pensionata -
«Più solidarietà per un settore della cooperazione ben finanziato, al passo con i tempi e, soprattutto, che non discrimini.»Silvia Boarini
Project Manager -
«Équité et solidarité sont indispensables pour affronter les défis globaux de notre monde avec efficacité et efficience. La Suisse doit vivre et promouvoir ces valeurs par une coopération au développement généreuse et responsable»Jean-Daniel PETERSCHMITT
Agronome -
«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht, Almosen zu verteilen. Es bedeutet, als reiches Land einen Beitrag dazu zu leisten, dass auch die ärmsten Menschen eine echte Zukunftsperspektive erhalten.»Patricia Kröll
Programmverantwortliche Äthiopien -
«Die Unterstützung für die Ukraine ist unbestritten, aber nicht zu Lasten anderer, etwa der Menschen im globalen Süden. In Zeiten der multiplen Krisen ist mehr Solidarität von der Schweiz gefragt und nicht weniger.»Thaïs In der Smitten
Mediensprecherin bei SWISSAID -
«Wer nur egoistisch für sich schaut, für seine Familie - vielleicht sogar für seine Partei - hat noch immer nicht begriffen, dass die Welt zu einem grossen Dorf geworden ist. Der Ärmste irgendwo wird bald Dein Nachbar sein.»Nikolaus Gutknecht
Schreiben -
«Internationale Solidarität war nie wichtiger als heute. Krisen und Konflikte nehmen global zu, 1.5 % der Weltbevölkerung sind auf der Flucht. Wenn wir aus dem Globalen Norden nicht Alarm schlagen und Solidarität zeigen – wer dann?»Karin Lehmann
Partnerschaftsverantwortliche -
«Gesundheit, Ernährung oder Bildung für Menschen im Globalen Süden sind keine politisch verhandelbaren Güter. Ich schäme mich für eine Schweiz, die Gelder der Entwicklungszusammenarbeit für die Aufrüstung der Armee einsetzen will.»Christian Heuss
Kommunikationsberater -
«Wer dauerhaften Frieden und Sicherheit schaffen will, muss mit ausreichender Entwicklungs-Zusammenarbeit global Gerechtigkeit schaffen.»Daniel Bürgin
Gesundheitsjurist -
«Sicherheit, Wohlstand, gesunde Umwelt und ein Leben ohne Pandemie - dies schaffen wir nur in globaler Solidarität. Die reiche Schweiz muss einen angemessenen Beitrag zur Förderung von armen Ländern leisten. Auch für unsere Kinder.»Jochen Ehmer
Arzt und Geschäftsleiter von SolidarMed -
«Nur in einer solidarischen Schweiz fühle ich mich zu Hause! Sparen wir nicht auf Kosten der Ärmsten! Erfüllen wir das UNO Ziel und setzen 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit ein!»Renate Häni Wysser
Pfarrerin Kirchgemeinde Thun-Strättligen -
«Man kann sich seinen Geburtsort nicht auswählen. Doch wir haben die Wahl, solidarisch mit Menschen zu sein, die nicht die gleichen Möglichkeiten und Voraussetzungen haben. Was würden wir uns wohl an ihrer Stelle wünschen?»Sarah Makanjera
Stv. Leiterin Internationale Entwicklung -
«Le replis sur soi et la construction de mur ne sont pas une solution pour permettre aux personnes les plus vulnérables d’accéder à une vie décente. Nous avons tous et toutes à gagner d’être Solidaires ensemble.»Stéphane Cusin
Photographe -
«Gelder müssen in Zeiten von Krisen fliessen. Dann wird es am meisten benötigt und hat als Investition in die Zukunft eine n grossen Effekt. Wir als reiche Schweiz können und uns dies allemal leisten.»Katrin Gamper
Swissaid -
«In der Präambel der Bundesverfassung steht: "Gewiss, dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen." In einer globalisierten Welt gilt das nicht nur national, sondern auch global.»Martina Kauer Mamo
Lehrerin -
«Renforçons la solidarité et non le matériel de guerre !»Agnès Jubin
Retraitée -
«Il mondo nutre la prosperità della Svizzera, lei si abbuffa. Politici razzisti gridano 'attenti al fuoco' e ci versano benzina, nascondendo i loro affari. Tradizione umanitaria o coloniale? La sola risposta: inizia con 'umani'.»Deborah Meili
ex-politica, attivista intersezionale -
«Meine Schweiz ist solidarisch! Sie erhöht das Budget für die Internationale Zusammenarbeit deutlich, damit es unserem Reichtum und unserer Grosszügigkeit entspricht und die Armut mit einer kohärenten Politik ernsthaft bekämpft.»Beatrice Schulter
Founder and Director of Roots to Rise -
«Die Not der Ärmsten auf der Welt, die Klimakrise und die Einhaltung der Menschenrechte gehen uns etwas an. Es ist eine moralische Pflicht die humanitäre Tradition der Schweiz nicht aufzugeben»Ana María Behn-Eschenbueg
Geschäftsleiterin -
«Wenn das Parlament denkt, dass sich die Schweiz in einer vernetzten und mobilen Welt aus der Verantwortung stehlen kann indem sie bei Menschen, die hungern spart, ist das unwürdig und ein Irrtum, der später teurer zu stehen kommt.»Nicole Stolz
Abteilungsleiterin SWISSAID -
«Wohlhabende Länder wie die Schweiz müssen sich an die Seite der weniger Privilegierten stellen, Solidarität zeigen und Verantwortung übernehmen. Keine Kürzungen zu Lasten der Entwicklungszusammenarbeit!»Silviana Long
Verantwortliche Stiftungspartnerschaften -
«Wir sind so privilegiert hier in der Schweiz, wir nutzen die Ressourcen so vieler Weltregionen. Es kann nicht sein, dass wir immer weniger versuchen, einen würdigen Beitrag zum Ausgleich der Ungleichheit zu leisten»Mark Schmid
Leiter Internationale Programme -
«Au nom de Dieu Tout-Puissant! Le peuple et les cantons suisses, conscients de leur responsabilité envers la Création.. résolus à renouveler leur alliance pour renforcer la liberté, la démocratie, l’indépendance et la paix dans u»Christiane Givord
auteure -
«L'heure est aux investissements pour la résilience et à la solidarité, pas aux coupes budgétaires aveugles et à l'austérité!»Guillaume Schlaepfer
enseignant -
«A temps de crise, mesures de crises. La Suisse doit assumer ses responsabilité internationales, mettre en oeuvre des moyens conséquents pour éviter les crises et prendre sa part de responsabilités quand la diplomatie échoue»Guillaume Schlaepfer
Enseignant -
«Ridurre oggi il sostegno ai Paesi del Sahel, penso ad esempio, al Burkina Faso, che vive una crisi umanitaria, sociale e securitaria drammatica, con atti terroristici diffusi in gran parte del Paese, è eticamente insostenibile.»Franco Losa
Associazione BEOGO (www.beogo.ch) -
«La DDC ne peut pas délaisser les pays étant dotés de contextes extrêmement fragiles en faveur de la reconstruction de l'Ukraine. Cela serait une catastrophe humanitaire.»Anne-Sophie Rps
Stagiaire -
«Armut und Hunger nehmen weltweit aufgrund zahlreicher Krisen wieder zu. In dieser Situation bei der Unterstützung für die Ärmsten zu kürzen, ist der humanitären Schweiz unwürdig!»Fabian Molina
Co-Präsident SWISSAID, Nationalrat SP -
«Nachhaltige Entwicklung weltweit zu erreichen erfordert mehr finanzielle Mittel für den globalen Süden. Die reiche Schweiz hat den notwendigen Spielraum, um die ärmsten Länder bei der Erreichung der SDGs zu unterstützen.»Eva Schmassmann
Plattform Agenda 2030 -
«Die Unterstützung der Ukraine darf nicht zulasten des globalen Südens gehen!»Erika Hofstetter
Kauffrau -
«La Svizzera ha la possibilità di migliorare il mondo sostenendo, nei Paesi in via di sviluppo, i progetti che permettono un' istruzione di qualità e dei servizi sanitari efficaci.»Claudio Mercolli
Infermire pensionato. -
«Wir haben nicht nur den finanziellen Spielraum, eine solidarische Schweiz zu sein – sowohl für die Ukraine als auch die Ärmsten dieser Welt – sondern sind als Teil des globalen Nordens auch moralisch dazu verpflichtet.»Philine Zimmerli
Director of Int. Programmes, World Vision -
«Sparen auf Kosten der IZA ist zynisch - es gibt nur eine Zukunft für alle! So verspielt die Schweiz viel Glaubwürdigkeit und humanitäres Kapital.»Wolfgang Bürgstein
Generalsekretär Justitia et Pax -
«Die reiche Schweiz schreibt sich Solidarität gross auf die Fahnen. Nur darüber sprechen reicht nicht aus, es braucht Taten.»Daniel Odermatt
Lean Coach -
«Als reiches Land sollte es für die Schweiz selbstverständlich sein, sich einzusetzt für Menschen, die dringend Unterstützung brauchen.»Mona Rohrer
Religionspädagogin -
«Comment peut-on oser diminuer les fonds prévus pour le coopération internationale alors qu'il y a tant de misère et d'injustice dans le monde»Jean-Pierre Thorimbert
Retraité -
«Die Unterstützung der Ukraine darf nicht auf Kosten der Länder des Südens gehen. Der Beitrag der Schweiz soll ein echtes Zeichen der Solidarität sein.»Nicole Bolliger
Programmverantwortliche -
«L Ukraine c est important, mais deja toute l Europe vas les aider !!! Continuer a aider le reste du monde»Tobias Michaud
Électricien -
«Solidarität ist die Basis einer funktionierenden Gesellschaft. Als eines der reichsten Länder der Welt steht die Schweiz in der Pflicht, ihre globale Verantwortung wahrzunehmen, anstatt bei den Ärmsten zu sparen.»Christian Eckerlein
Kampagnenverantwortlicher -
«Ich fordere mehr Solidarität mit Entwicklungsländern, damit diese ihr Potenzial entfalten können. Keine Kürzungen bei der Entwicklungshilfe!»Ramona Jahn
Masseurin -
«Milliarden für unsere Verteidigung - Brosamen für die Ärmsten der Welt. So ist das nicht meine solidarische Schweiz!»Reto Moritzi
Pensionär -
«Le préambule de la Constitution fédérale dit que "la force de la communauté se mesure au bien-être du plus petit de ses membres". Cela vaut aussi pour la communauté internationale.»Pierre Bühler
professeur d'Université retraité -
«I fondi per la cooperazione vanno assolutamente aumentati e non ridotti. Aiutare sul posto è basilare per diminuire le differenze fra nord e sud e fra ricchi e poveri: causa di molte delle tensioni dei nostri giorni.»Manuela Carminati
Artigiana -
«"La pauvreté n’est pas naturelle. Ce sont les Hommes qui la créent et la tolèrent. Et ce sont les Hommes qui la vaincront.Vaincre la pauvreté n’est pas un acte de charité, c’est un acte de justice." citation de Nelson Mandela»Jean-Noël Maillard
Directeur de Caritas Jura -
«L'initiative : "SOYONS SOLIDAIRES MAINTENANT" est géniale, j'y adhère et toi?»DORA SENDE
Défenseure des droits Humains spécialiste -
«Eine friedliche Gesellschaft schaut, dass es den sozial und wirtschaftlich benachteiligten Menschen besser geht. Die Internationale Zusammenarbeit tut genau das.»Manuel Flury-Wahlen
Ehemaliger Mitarbeiter der DEZA