«La solidarité est indispensable pour que nous puissions vivre en paix»
MURIEL TADDEO
Intervenante socio judiciaire
Intervenante socio judiciaire
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«Cher Conseil fédéral Si le frein à l'endettement se fait sur le dos des plus pauvres, c'est une honte que nous paierons cher devant les générations futures - s'il y a un futur pour les radins!»Serge Anet
retraité -
«Jeder Mensch ist gleichwertig und wichtig. Gewaltprävention und -schutz sind zentrale Anliegen von Organisationen der Internationalen Zusammenarbeit. #MehrSolidaritätJetzt.»Reto Mischler
Leitung Komm/FR terre des hommes schweiz -
«Forschung der ETH zeigt: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung wünscht sich eine Erhöhung der Entwicklungshilfe. Ich hoffe, die Politik hört auf die Bevölkerung.»Dina Pomeranz
Wirtschaftsprofessorin -
«Afrikanische Länder mit dem geringsten CO2-Emissionen werden von Trockenheit und Überschwemmungen heimgesucht. Sorgen wir mit der Entwicklungszusammenarbeit für mehr Klimagerechtigkeit!»Delf Bucher
Landrat Nidwalden -
«Faute de prévoir des moyens financiers suffisants, le projet de stratégie de coopération au développement de la Suisse pour 2025-2028 ne permet pas d’accorder aux populations les plus défavorisées la priorité prévue par la loi.»Jacques Forster
prof. honoraire IHEID Genève -
«Il est de notre responsabilité et de notre intérêt de renforcer la coopération internationale pour un avenir adapté à nos enfants»Marie-Claire Graf
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«Nous devons collaborer avec les plus démunis de la planète et arrêter de dépenser inconsidérément notre argent dans l'armement!»Jacques Walliser-Dolivo
Ing retraité, -
«La coopération au développement est vitale pour des millions de personnes qui vivent dans une pauvreté extrême. Soyons solidaires, maintenant !»Ilias Panchard
Conseiller communal à Lausanne -
«Wenn es der Welt besser geht, wird die Schweiz sicherer. Armee und Entwicklungszusammenarbeit sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden. Denn ohne Entwicklung gibt es keine nachhaltige Sicherheit.»Marc Jost
Nationalrat -
«Bitte Solidarität aufrechterhalten»Renie Lauper
Supervisorin Coach Mediarorin -
«Internationale Entwicklungszusammenarbeit ist entscheidend für globale Solidarität und weniger extreme Ungleichheit. Eine flexible Haushaltspolitik ist unabdingbar, um soziale Gerechtigkeit und Frieden weltweit zu fördern.»Tamara Funiciello
SP-Nationalrätin -
«Wenn es einem Menschen gut geht, so hat er die moralische Pflicht, etwas von seinem Reichtum weiter zu geben. Sonst kommt die Bestrafung früher als man denkt.»Jürg Steiner
Internationaler Unternehmensberater -
«Mehr Solidarität jetzt – weil wir uns als eines der reichsten Länder der Welt nicht vor unserer Verantwortung drücken, sondern die Chance wahrnehmen sollten, mit gutem Beispiel voranzugehen.»Madeleine Bolliger
Ethnologin -
«La Suisse profite largement de la mondialisation économique. Elle soit prendre ses responsabilités en combattant la pauvreté à l’échelle globale.»Esther Reinhard
Caritas Schweiz, CFO a.i. -
«Die Ärmsten dieser Welt brauchen unsere Solidarität als Erste!»Joseph Thali
Landeskirchenrat BL -
«Ich möchte stolz sein Schweizerin zu sein - Humanitäre Hilfen im In und Ausland sind Gründe dafür.Es wäre beschämend wenn in der Entwicklungshilfe weltweit gespart wird während gleichzeitig die Armee aufgerüstet wird.»martina waldner
Pflegefachfrau -
«Niemand darf in Vergessenheit geraten. Es braucht jetzt mehr globale Solidarität und zusätzliche finanzielle Mittel für eine wirksame und verlässliche internationale Zusammenarbeit, auch von der Schweiz.»Mirjam Moser
Fachperson Wirkungsmessung -
«Au vu des graves crises qui secouent le monde aujourd’hui, la Suisse doit engager des moyens supplémentaires pour la lutte contre la pauvreté. Nous devons soutenir les plus fragiles, cela est une question de dignité humaine !»Monika Maire-Hefti
Présidente de Caritas Suisse -
«Die Entwicklungszusammenarbeit darf nicht nur wenige Schwerpunkte aufweisen, die aktuelle Reduktion untergräbt die Glaubwürdigkeit der Schweiz»Agnes Hohl
Pensionistin -
«Es beelendet mit mich immer wieder zu erfahren, wie wenig die reiche Schweiz für die Ärmsten tut. Ich setzte mich mit aller Kraft dafür ein, dass diese Ungerechtigkeit kleiner wird, und die CH solidarischer wird»Donat Oberson
Sozialarbeiter -
«Die Herausforderungen für in Armut lebende Menschen wachsen und wachsen. Wir können nicht einfach den gleichen Kuchen anders aufteilen - das wäre ein unwürdiger Beitrag!»Stefan Salzmann
Programmverantwortlicher Klimagerechtigkei -
«Le meilleur moyen de prévenir les guerres est d’investir dans la paix, et c’est justement l’une des missions de la coopération internationale.»Patrick Kohler
Co-directeur du CEAS -
«Pour renforcer la paix dans un esprit de solidarité et d’ouverture au monde, et sachant que la force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres. Préambule de la Constitution Suisse»Pascal Gemperli
Responsable ae-Centre, Conseiller communal -
«Faire Arbeits- und Lebensbedingungen für alle Menschen sind eine wichtige Grundlage für eine gerechte und friedliche Welt. Die Schweiz kann und muss ihre Verantwortung wahrnehmen und mehr für die internationale Solidarität tun.»Franziska Theiler
Geschäftsleiterin Brücke Le Pont -
«Il est inacceptable que la Suisse, pour son historique trajectoire humanitaire, non seulement se montre extrêmement passive sur les grandes tragédies actuelles mais en plus, diminue ses apports aux organisations d’entraides!!»Jean-Jacques Ammann
Ingénieur -
«Hast du gar nichts, lasse dich begraben; denn ein Recht zum Leben, Lump, haben nur, die etwas haben. Heine Ihr Armen, ihr irrt, wenn ihr glaubt, ein Reicher könne dazu überredet werden, mit euch Armen zu teilen. Tolstoi»Nikolaus Gutknecht
Segelschiff-Master, jetzt in Ruhestand -
«Ich fordere mehr Solidarität mit Entwicklungsländern, damit diese ihr Potenzial entfalten können. Keine Kürzungen bei der Entwicklungshilfe!»Ramona Jahn
Masseurin -
«Die stillen Katastrophen sind oft die tödlichsten. Die Schweiz muss auch dort unterstützen, wo niemand hinsieht.»Benji Gross
Leiter Marketing & Kommunikation -
«Natürlich muss die Schweiz die Ukraine unterstützen. Dass dafür Gelder für die ärmsten Länder gestrichen werden, ist aber der falsche Weg.»Michael Egli
Fachstelle Migrationspolitik Caritas -
«Mehr Solidarität - namentlich auch mehr Entwicklungszusammenarbeit - schafft eine lebenswerte Zukunft für mehr Menschen. Mein Wunsch ist, dass unser Parlament diesen Mehrwert ermöglicht.»Thomas Meier
Stimmbürger -
«Als reiches Land ist es ein Armutszeugnis, bei den andern zu sparen! Ich bin entsetzt über eine solche Haltung.»Heidi Zingg Knöpfli
pensioniert -
«Armut und Hunger nehmen weltweit wieder zu. Umso mehr sollten wir uns solidarisch zeigen und bereit sein, in Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung zu investieren.»Patrik Berlinger
Politische Kommunikation -
«Pays pauvres , Cultures riches ! Solidaires ici , Solidaires là-bas ! IL faut faire quelque chose.»Stanislas BINELI
Alternatives Durables / Cameroun -
«Eine gerechtere Welt ist möglich. Als wohlhabendes Land hat die Schweiz die Verantwortung und die Mittel, entscheidend zur Armutsbekämpfung und zur Förderung nachhaltiger Entwicklung beizutragen.»Klaus Thieme
Leiter Internationale Programme -
«In un mondo segnato da molteplici crisi, essere solidali non è solo un dovere morale, ma anche e soprattutto una dimostrazione di umanità. La Svizzera può e deve fare di più in materia di coopera-zione internazionale.»Alessandra Genini
Comundo Svizzera italiana -
«Reagire alle ingiustizie e alle crisi che colpiscono il mondo in cui viviamo non dovrebbe essere un'opzione. Siamo tra i privilegiati del mondo: possiamo e dobbiamo fare di più a livello di coopera-zione internazionale.»Priscilla De Lima
Giornalista -
«Internationale Zusammenarbeit ist Grundlagenarbeit für die Bewältigung mancher globaler Krisen und Konflikte. Die Schweiz steht mittendrin und hat Mittel und Möglichkeiten, sich deutlich stärker zu engagieren als bisher.»Martin Sommer
Berater internationale Zusammenarbeit -
«Soyons solidaires avec les peuples en souffrance.»Marie-Pierre Maystre
Retraitée -
«Sparen bei der Entwicklungshilfe ist ein Eigengoal: Je ärmer die Menschen des globalen Südens, desto grösser die Migrationsströme.»Helena Strassmann
Musiklehrerin -
«The world is in a state of polycrisis, facing urgent challenges like environmental degradation, social injustice, and economic instability. More than ever before do we need north-south collaboration to find solutions together!»Marlene Laeubli Loud
statement -
«En ces temps de crises globales à répétition - climatique, du covid, de la dette - la Suisse ne peut pas faire des économies sur le dos des plus pauvres. Le Conseil fédéral doit augmenter l'aide au développement dans le Sud global»Isolda Agazzi
Senior trade policy officer, Alliance Sud -
«Savoir qu'ailleurs des êtres humains comme moi vivent dans des conditions inhumaines me pousse à m'engager. La Suisse aussi doit s'engager pour plus de solidarité. Maintenant!»Bettina Beer
Vice-présidente Comundo -
«Partager, soutenir et surtout prouver notre solidarité face à un monde qui souffre et s’appauvrit dangereusement.»Martine Bourquin
Spécialiste en aide psychologique d’urgenc -
«Il faut renforcer la solidarité de la Suisse et non d'économiser sur le dos des pays pauvres et des populations défavorisées. Plus que jamais, il est primordial d'appliquer le droit international humanitaire.»Laure Fornasier
Recherche de fonds, Vivamos Mejor -
«Sparen Ja, aber zur richtigen Zeit. Während der aktuellen Vielfach-Krisen gehört die Schuldenbremse gelockert, damit die Schweiz ein verlässlicher humanitärer Akteur bleiben kann.»Markus Allemann
Geschäftsleiter -
«Soutenons la coopération plus que jamais.»Marie-Pierre Maystre
Retraitée (psychothérapeute FSP) -
«Was heisst Solidarität?.... Wir haben eine Verantwortung!»Matthias Herfeldt
Leiter Kommunikation -
«Il est temps de penser en terme de planète et non plus de pays. En commençant par mettre fin au règne des Multinationales.»caroline Linder
Écrivain public -
«Comment peut-on oser diminuer les fonds prévus pour le coopération internationale alors qu'il y a tant de misère et d'injustice dans le monde»Jean-Pierre Thorimbert
Retraité -
«Umweltzerstörung und bewaffnete Konflikte bedrohen unsere Zukunft. Deshalb braucht es mehr (nicht weniger!) internationale Zusammenarbeit, die global jugendliche Initiative und eine starke Zivilgesellschaft unterstützt.»Annette Mokler
terre des hommes schweiz -
«In Krisen muss die Schweiz solidarisch sein und das Budget für die Internationale Entwicklungszusammenarbeit erhöhen. Das Budget für den Globalen Süden, wo Armut und Hunger herrscht, darf nicht gekürzt werden!»Beat Wenzinger
Fundraising -
«"La force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres", dit notre Constitution. Après une condamnation pour inaction climatique, une autre pour manque de solidarité avec les pays les plus pauvres?»Emmanuelle Robert
romancière -
«La Suisse doit continuer à fournir de l’aide financière et pratique au lieu de renforcer sa défense militaire mortifère»Caroline Mercier
Retraitée -
«Nicht die Bundesfinanzen sind in Not, sondern viele Menschen weltweit. Zeigen wir uns mit ihnen solidarisch und machen wir Geld frei für ein würdiges Leben für alle!»Dominik Gross
Politischer Analyst -
«Une seule planète qui appartient à tous ceux qui existent avec toutes ces richesses. Arrêtons de nous voler tous!»Naga Jimmy Chuard
Social -
«Die Internationale Zusammenarbeit ist ein wichtige Baustein zur Bekämpfung von Armut und bessere Lebensbedingungen in die Lander des Globales Südens. Da mit entsteht mehr Gerechtigkeit, Acceptance und soziale Sicherheit vor alle.»Willemijn Simons
Comundo Fachperson im Einsatz in Kenia -
«Die Schweiz sollte das von ihr mitgetragene UNO-Ziel erfüllen und 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen. Für ein würdiges Leben für alle!»Pascal Krucker
Online Fundraiser -
«Le manque d'argent en Suisse est un mensonge. Tout est question de choix et celui-ci est le mauvais.»Teo Novello
Etudiant - Indépendant -
«Es ist aus aussen- und sicherheitspolitischen Gründen äusserst kurzsichtig, unsere IZA zu kürzen und damit unsere Partnerschaft mit Ländern des globalen Südens zu gefährden!»Thomas Greminger
Exekutivdirektor GCSP, Botschafter -
«Solidarität mit Worten genügt nicht - wir müssen tätig werden und bleiben, was auch Geld kostet - unser Wohlstand darf nicht länger zu Lasten der wenig priviligierten Mitmenschen gewährt werden.»Urs Rohr
Pflegefachmann HF -
«Die Schweiz profitiert stark von der wirtschaftlichen Globalisierung. Sie kann sich nicht aus der Verantwortung ziehen, wenn es darum geht, die Armut zu bekämpfen.»Dominik Wicki
Programme Support Caritas Schweiz -
«Faire converger les revenus est une nécessité dans un monde où la croissance est en voie de disparition. Capitaliser n'est plus une option.»J-F Pochon
Ing. Electronique -
«Die reiche Schweiz schreibt sich Solidarität gross auf die Fahnen. Nur darüber sprechen reicht nicht aus, es braucht Taten.»Daniel Odermatt
Lean Coach -
«Pratiquons le vivre-ensemble planétaire !»Christophe Barbey
Délégué aux Nations Unies -
«Wenn das Parlament denkt, dass sich die Schweiz in einer vernetzten und mobilen Welt aus der Verantwortung stehlen kann indem sie bei Menschen, die hungern spart, ist das unwürdig und ein Irrtum, der später teurer zu stehen kommt.»Nicole Stolz
Abteilungsleiterin SWISSAID -
«Das reichste Land der Welt will bei den Ärmsten sparen ! Ich schäme mich.»Walter Bretscher
Pens Lehrer/Heilpädagoge -
«Es wäre beschämend für mich als Schweizerin,wenn der Staat entscheiden sollte die Beiträge zu kürzen. Die reiche Schweiz welche sich Solidarität gross auf die Fahnen schreibt...!Diese sollte doch im Inn und Ausland gelebt werden.»martina waldner
Pflegefachfrau -
«Jahrelange Aufbauarbeit mit Schweizer Geldern hat Fortschritte im Kampf gegen Hunger, Krankheiten oder für die Natur ermöglicht. Die Kürzungen bedrohen auch die Früchte der Arbeit privater Stiftungen und MäzenInnen.»Jan Schudel
Fundraiser Mission 21 -
«Entwicklungszusammenarbeit trägt zu einer Welt mit weniger Ungleichheit und mehr Gerechtigkeit bei. Menschen sollten überall auf der Welt in Frieden, Sicherheit und ohne Armut ihr Leben gestalten können.»Nadja R. Buser
Ethnologin, Kuratorin -
«Unser Reichtum und die Armut in den Ländern des Südens stehen in einem direkten Zusammenhang. Anstelle einer Philosophie der Raffgier braucht es eine Philosophie des Teilens.»Peter Sutter
Pensionierter Lehrer und Buchautor -
«Nachhaltige Sicherheitspolitik investiert in den sozialen Frieden weltweit - und nicht in Panzer. Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit treffen die Vulnerabelsten.»Barbara Heer
Gleichstellungsbeauftragte EZA -
«Frieden kann man nur durch Gerechtigkeit in gerechten wirtschaftlichen Beziehungen erreichen»Jean-Eric Bertholet
Pfarrer -
«Zitat alliance sud:"... es ist nur die extreme Auslegung der Schuldenbremse, die eine solidarische Schweiz verhindert..." und diese Auslegung der Schuldenbremse müssen wir beenden.»Susanne Privitera
Übersetzerin -
«In dieser Zeit von multiplen Krisen braucht es die Entwicklungszusammenarbeit mehr denn je. Die wohlhabende Schweiz kann da viel mehr leisten.»Sarah Estermann
Wissensmanagerin Migration -
«Au nom de Dieu Tout-Puissant! Le peuple et les cantons suisses, conscients de leur responsabilité envers la Création.. résolus à renouveler leur alliance pour renforcer la liberté, la démocratie, l’indépendance et la paix dans u»Christiane Givord
auteure -
«Unsere Solidarität muss den Menschen im Globalen Süden gelten, die tagtäglich für Rechte kämpfen, die uns selbstverständlich erscheinen.»brigitta gerber
Präsidentin terre des hommes shweiz -
«Die Ukraine braucht Unterstützung für den Wiederaufbau – keine Frage. Dies jedoch nicht auf Kosten der ärmsten Länder! Klimawandel, Kriege und Krisen zerstören Lebensgrundlagen. Es braucht also einen Ausbau, keine Kürzung der IZA!»Flurina Derungs
Geschäftsleiterin -
«Care statt Militär: Sicherheit wird nicht durch Waffen ermöglicht, sondern nur durch eine gerechte Verteilung von Chancen auf ein «gutes Leben» für alle Bewohner:innen dieses Planeten. Die EZA ist notwendend und deshalb notwendig!»Esther Gisler Fischer
Pfarrerin -
«Wenn wir Armut und Ungerechtigkeit verringern, verhindern wir Kriege und Gewalt. Entwicklunghilfe ist nötig auch für unser Wohlergehen. Auf dem Buckel der Ärmsten sparen geht schon gar nicht und schadet schlussendlich uns allen.»Hans Kurt
Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie -
«Équité et solidarité sont indispensables pour affronter les défis globaux de notre monde avec efficacité et efficience. La Suisse doit vivre et promouvoir ces valeurs par une coopération au développement généreuse et responsable»Jean-Daniel PETERSCHMITT
Agronome -
«"Die Welt erlebt eine Welle von Katastrophen und Brutalität wie nie zuvor. Die Schweiz muss jetzt handeln: Solidarität mit den Bedürftigen zeigen und mehr Hilfe leisten, wie es Tradition ist."»Sandy Hirschberg
Verantwortliche People and Culture -
«Auf Kosten der ärmsten Länder der Welt? Das kann nicht ernsthaft der richtige Weg sein.»Andreas Rösch
Co-Leiter Fundraising/Kom. von SolidarMed -
«Lassen Sie uns die Abwärtsspirale von Armut und Behinderung durchbrechen. Die Schweiz sollte ihre Anstrengungen in der Entwicklungszusammenarbeit verstärken und nicht verringern.»Pascal Frischknecht
Projektleiter -
«Nur in einer solidarischen Schweiz fühle ich mich zu Hause! Sparen wir nicht auf Kosten der Ärmsten! Erfüllen wir das UNO Ziel und setzen 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit ein!»Renate Häni Wysser
Pfarrerin Kirchgemeinde Thun-Strättligen -
«Es gilt positive Perspektiven für alle weltweit zu schaffen. Dafür benötigen wir eine solidarische Schweiz, d.h. eine starke internationale Entwicklungszusammenarbeit.»Andrea Peterhans
Bildredaktorin -
«L'immagine della Svizzera è in gioco. Possiamo sostenere le banche, possiamo aumentare i finanziamenti all'esercito, dobbiamo sostenere e non ridurre l'aiuto allo sviluppo»Franco Losa
Presidente ONG BEOGO (Solidarietà BFaso) -
«Un fossé se creuse entre un monde riche et un monde pauvre. Nous avons tous besoin les uns des autres et devons être solidaires face aux enjeux mondiaux tel que le climat, la santé ou les droits de l'homme.»Marie Kemnitz
Infirmiere -
«Die Schweiz, eines der reichsten Länder der Welt, darf bei der Entwicklungshilfe keinesfalls noch mehr sparen. Dank des Wohlstands trägt es viel bei zur Umweltverschmutzung. Dies trägt zu noch mehr Not in den armen Ländern bei.»Helene Signer
Pflegefachfrau -
«Für viele Menschen sind die Projekte von Comundo ein Lichtstrahl & sie haben wieder Hoffnung, einen Ausweg aus der Armut zu finden, wo es vorher keine Alternative gab. Vielleicht finden einige auch den Ausstieg aus d. Kriminalität»Heidi Grönen
Verwaltung -
«Unsere Solidarität muss den Menschen im globalen Süden gelten, die tagtäglich für Rechte kämpfen, die uns selbstverständlich erscheinen»Brigitta Gerber
Präsidentin terre des hommes schweiz -
«Die Schweiz ist sehr reich. Auf Kosten der globalen Solidarität zu sparen, während jede Steuererhöhung tabu ist, heisst, sich willentlich für eine egoistische Haltung zu entscheiden.»Marcel Hänggi
Journalist und Buchautor -
«Es würde sich lohnen, wenn die Schweiz mal eine kohärentere Politik betreiben würde. Entwicklungsgelder kürzen wir schnell – mit strikteren Regeln beim Rohstoffhandel und unseren globalen Bankgeschäften, lassen wir uns Zeit!»Jörg Eggimann
Goldschmied -
«Il est incompréhensible que la Suisse veuille réduire le budget de la coopération humanitaire. C'est un manque totale de solidarité avec les plus démunis.»Pierre Bühler
professeur émérite de thöologie -
«Ich wehre mich dagegen, dass die Schweiz auf Kosten der Menschen in ärmeren Ländern spart.»Aline Masé
Caritas Schweiz, Sozialpolitik -
«Solidarität umfasst alle benachteiligten Menschen. Solidarität mit den Menschen der Ukraine JA, aber nicht auf Kosten der ebenfalls benachteiligten Menschen aus dem globalen Süden. Die Schweiz kann sich beides leisten!»Katrin Rosenberg
Programmverantwortliche -
«Liebe SVP und FDP wie ist es möglich, dass ihr Millardärenclub bei den ärmsten sparen will. Schämt euch!!!!!!!!!»Werner Vollenweider
interresierter Pensionist -
««An den Bundesrat: Es ist unabdingbar nötig, die Hilfe für Gaza aufzustocken und in keinem Fall die Unterstützung der ärmeren und notleidenden Gruppen der Welt zu diesem Zweck die Unterstützung zu kürzen.»»Johannes Gasser
Dozent, Dr.Phil -
«Die Schweiz hat genug Mittel um die Entwicklungszusammenarbeit auf dem bestehenden Niveau oder noch höher zu beizubehalten. Die Solidarität mit den Schwächsten und Kriegsbedrohten muss aufrecht erhalten bleiben.»Hansruedi Menzi
IT-Berater -
«A temps de crise, mesures de crises. La Suisse doit assumer ses responsabilité internationales, mettre en oeuvre des moyens conséquents pour éviter les crises et prendre sa part de responsabilités quand la diplomatie échoue»Guillaume Schlaepfer
Enseignant -
«Le Conseil fédéral réduit l'aide au développement et économise sur le dos des plus pauvres parmi les pauvres. C'est ce que j'appelle la politique du tic-tac-boom !»Dominic Deville
Humoriste satirique -
«Die Schweiz bleibt nur glaubwürdig, wenn den Solidaritätsbekundigungen auch Taten und sogar auch Geld folgen. Deshalb : nicht weniger Geld für den Globalen Süden und ein eigenes Konto für die Ukraine»Agnes Hohl
Pensionistin -
«Le courage c est de chercher la vérité et de la dire (Jean Jaurès)»Genevieve Comment
Aquarelliste -
«Eine Reduktion der Entwicklungsgelder wird sich für die Schweiz als Bumerang auswirken.»Martin Giese
Musiker -
«Mensch ist Mensch Füreinander da sein hilft.»Maja Balmer
Leben und lieben -
«Entwicklungszusammenarbeit ist nicht nur ein Akt der Barmherzigkeit. Als Land, das vom Globalen Süden massiv profitiert, haben wir eine Verantwortung. Diese müssen wir wahrnehmen. Und zwar mit einem Budget, das Wirkung ermöglicht.»Selina Leu
Women's Hope International -
«Die Sicherheit der anderen ist auch unsere Sicherheit, das Wohlergehen der anderen auch unser Wohlergehen.»Angela Deppeler
Produktmanagerin -
«Die Ukraine braucht Unterstützung beim Wiederaufbau - keine Frage. Die Internationale Zusammenarbeit darf jedoch nicht vergessen gehen, denn sie trägt zu einer gerechteren und friedlicheren Welt bei. Mehr Solidarität jetzt!»Susanne Buri
Fundraising/Komm, terre des hommes schweiz -
«Eine Welt, eine Menschheit. Es ist Zeit zu teilen und Solidarität zu zeigen. Wir müssen auch endlich etwas dorthin zurückgeben, wo wir so Vieles ungefragt genommen haben»Monika Gosteli-Gyger
Mensch sein -
«Die Vergabe von Entwicklungsgeldern spiegelt das Bewusstsein der Schweiz für die eigene Verantwortung gegenüber gelebten Realitäten im Globalen Süden. Um diese korrekt wahrzunehmen, wäre ein Ausbau der richtige Weg.»Anna Zwald
Institutionelles Fundraising -
«Wohlhabende Länder wie die Schweiz müssen sich an die Seite der weniger Privilegierten stellen, Solidarität zeigen und Verantwortung übernehmen. Keine Kürzungen zu Lasten der Entwicklungszusammenarbeit!»Silviana Long
Verantwortliche Stiftungspartnerschaften -
«Wenn es der Welt gut geht, dann geht es auch der Schweiz gut.»Marc Jost
Nationalrat -
«Internationale Solidarität war nie wichtiger als heute. Krisen und Konflikte nehmen global zu, 1.5 % der Weltbevölkerung sind auf der Flucht. Wenn wir aus dem Globalen Norden nicht Alarm schlagen und Solidarität zeigen – wer dann?»Karin Lehmann
Partnerschaftsverantwortliche -
«Eine Kürzung der Gelder für die EZ unterstützt das Gefälle zwischen Arm und Reich. Weil wir Schweizer vom Handel mit dem globalen Süden profitieren, tragen wir Verantwortung, dass Menschen dort in ihrer Heimat Perspektiven haben.»Erna Baum-Iselin
Pflegefachfrau HF -
«Die reiche Schweiz sollte mehr Verantwortung für die Welt übernehmen: Konzerne in die Pflicht nehmen, Rohstoffhandels- und Finanzplatz regulieren und die Entwicklungszusammenarbeit ausbauen. Jetzt!»Rahel Ruch
Grossrätin Grüne -
«La coopération contribue à améliorer la vie des populations démunies et ainsi de vivre dignement au pays. Ce n'est pas seulement un devoir de solidarité, mais aussi un investissement dans la stabilité mondiale.»Eliane Longet
présidente de Graine de baobab -
«Meine Schweiz ist solidarisch! Sie erhöht das Budget für die Internationale Zusammenarbeit deutlich, damit es unserem Reichtum und unserer Grosszügigkeit entspricht und die Armut mit einer kohärenten Politik ernsthaft bekämpft.»Beatrice Schulter
Founder and Director of Roots to Rise -
«Stop à la rigueur budgétaire en temps de crise. C'est maintenant qu'on a besoin d'un Etat engagé, pas quand tout ira bien!»Guillaume Schlaepfer
enseignant -
«Wer in der Schweiz geboren ist, lebt nicht in extremer Armut und hat Bildungs- und Entwicklungschancen. Anders in den Ländern des Globalen Südens. Hier für mehr Gleichgewicht zu sorgen, liegt in unserer Verantwortung.»christa arnet
Redaktorin Comundo -
«Asylanträge verringern und Entwicklungshilfe kürzen!? Dies geht nicht zusammen!!»Erhard Meyner
Pensonär/Heimleiter/Sozialpädagoge -
«Die Schweiz plant, die Hilfe für die Ukraine durch weniger Unterstützung von Menschen im globalen Süden zu finanzieren. Dies ist unverantwortlich. Die IZA leistet wirksame Hilfe, die verstärkt und nicht gekürzt werden muss!»Regula Gattiker
Beraterin Konflikttransformation