«Au lieu de se contenter de laisser faire des multinationales irresponsables qui pillent les ressources des pays du Sud, la Suisse devrait agir conformément à ses valeurs fondamentales.»
PIERRE FARRON
pasteur
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«Für viele Menschen sind die Projekte von Comundo ein Lichtstrahl & sie haben wieder Hoffnung, einen Ausweg aus der Armut zu finden, wo es vorher keine Alternative gab. Vielleicht finden einige auch den Ausstieg aus d. Kriminalität»Heidi Grönen
Verwaltung -
«Um sich zumindest ein wenig von ihrem Ruf als Aufbewahrungsort für schmutziges Geld zu befreien, muss die Schweiz eine Vorreiterrolle im Kampf für Demokratie, gegen Korruption und Armut auf der ganzen Welt übernehmen.»Vladimir Boguslavskiy
Wirtschaftsprofessor -
«Il est de notre responsabilité et de notre intérêt de renforcer la coopération internationale pour un avenir adapté à nos enfants»Marie-Claire Graf
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«Die bisherigen Erfolge in der Armutsbekämpfung waren möglich dank beharrlichem und langfristigem Engagement. Wenn die Politik jetzt diese Gelder zusammenstreicht, war’s das dann mit der Schweiz als verlässlicher Partnerin.»Fritz Brugger
Co-Director NADEL -
«Eine ausreichende und langfristige Finanzierung ist zentral. Damit können Flucht- und Migrationsursachen wie Armut, Konflikte und Umweltveränderungen effektiv angegangen und nachhaltige Lösungen entwickelt werden.»Eduard Gnesa
Migrationsexperte -
«La solidarité est le moindre et le juste retour des choses !»Lisa Raval
Secrétaire générale/Députée au PLT JU -
«Diese Kürzung wäre kurzsichtig für unsere Zukunft, beschämend für unser reiches Land und vor allem schmerzlich für die Betroffenen in allen Projekten.»Gertrud Bernoulli
Pens. Pfarrerin -
«Jeder Mensch ist gleichwertig und wichtig. Gewaltprävention und -schutz sind zentrale Anliegen von Organisationen der Internationalen Zusammenarbeit. #MehrSolidaritätJetzt.»Reto Mischler
Leitung Komm/FR terre des hommes schweiz -
«Es muss Frieden gefördert werden und nicht Krieg. Die Erfahrung zeigt, dass Militär und Gewalt nicht zu Frieden führt.»Rainer Strässle
Rentner -
«Sparen auf Kosten der IZA ist zynisch - es gibt nur eine Zukunft für alle! So verspielt die Schweiz viel Glaubwürdigkeit und humanitäres Kapital.»Wolfgang Bürgstein
Generalsekretär Justitia et Pax -
«Care statt Militär: Sicherheit wird nicht durch Waffen ermöglicht, sondern nur durch eine gerechte Verteilung von Chancen auf ein «gutes Leben» für alle Bewohner:innen dieses Planeten. Die EZA ist notwendend und deshalb notwendig!»Esther Gisler Fischer
Pfarrerin -
«Lassen Sie uns gemeinsam darauf hinwirken, Leid durch Kriege zu mindern, ohne den langfristigen Fortschritt in den ärmsten Ländern zu behindern. Unsere Entscheidungen sollen keine zusätzlichen Spannungsfelder schaffen.»Manuela Häfeli
Director People & Culture -
«Le préambule de la Constitution fédérale dit que "la force de la communauté se mesure au bien-être du plus petit de ses membres". Cela vaut aussi pour la communauté internationale.»Pierre Bühler
professeur d'Université retraité -
«Entwicklungszusammenarbeit ist Dialog und reduziert Ungleichheit. Sie verhindert Not und Konflikte. Es gibt nichts was wichtiger ist für unsere gemeinsame Zukunft auf der Erde.»Vreni Jean-Richard
Biologin -
«Selon le préambule de la Constitution suisse: “la force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres”. Si cela est valable chez nous, il doit en être de même pour l’ensemble de la planète.»Jean-Pierre Counet
Association Zazakely Suisse -
«Tragt zur Erfüllung der Klimaziele bei !»Anja Lührmann
Pflegefachfrau -
«Gutes zu tun zahlt sich langfristig aus, auch für uns.»Christian Winzer
Dozent -
«Gelder müssen in Zeiten von Krisen fliessen. Dann wird es am meisten benötigt und hat als Investition in die Zukunft eine n grossen Effekt. Wir als reiche Schweiz können und uns dies allemal leisten.»Katrin Gamper
Swissaid -
«Wir sind privilegiert, in der Schweiz zu leben. Lasst uns etwas von unserem Reichtum weitergeben und unsere erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit fortsetzen.»Christoph Hochuli
Grossrat EVP BS -
«Will die Schweiz Chinas und Russlands Einfluss fördern, Zivilgesellschaft schwächen, Demokratie verhindern und den Raubbau an der Natur hinnehmen? Nein. Entwicklungszusammenarbeit ist Ehren- und Gewissenssache.»Stephan Leu
PR-Redaktor -
«In Zeiten der Zeitenwende muss die Schweiz auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Das werden dereinst die Historiker:innen beurteilen.»Daniel Hitzig
Kommunikation -
«La Suisse était fort bien notée quant à la qualité de son aide au développement, et voilà qu’elle abandonne d’excellents projets! Reconstruire l’Ukraine n’est pas une aide au développement.»Christiane Pilet
Psychiatre retraitée -
«Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Lasst uns weiterhin weltweit bedürftige Bevölkerungsgruppen unterstützen- es ist zum Wohl von uns allen!»Lena Oertli Müller
pensioniert -
«Dans un contexte de crises complexes, il devient essentiel de renforcer notre engagement en faveur d'un monde plus solidaire et de respecter notre promesse de consacrer 0,7 % du PIB suisse à la coopération internationale.»Stéphanie Berrut
Secrétaire générale à Valais Solidaire -
«Es ist so wichtig dass wir Sorge tragen zu unserer Erde, den Menschen, Kinder, den Vögeln, Tieren. Endlich aufhören mit den Kriegen!!!»Edith Saluz
Freischaffend -
«Für den Frieden und Stabilität , ist Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Infrastruktur, Hilfe zur Selbsthilfe,faire Preise für Erzeugnisse , sehr wichtig!»Carola Bezzola- Andina
Heilpädagogin, pensioniert -
«Weil, wie Mani schon vor 50 Jahren sang, üs wos guet geit, giengs besser, giengs dene besser, wos weniger guet geit.»Roman Troxler
entwicklungspolitischer Berater -
«Die reiche Schweiz soll und muss sich leisten können, die Ukraine und die wichtigen Projekte in der Welt zu unterstützen. Die Idee des Ukraine-Fond muss wieder auf den Tisch!»Monika Oeggerli Rosenland
Pensioniert -
«Solidarität mit Worten genügt nicht - wir müssen tätig werden und bleiben, was auch Geld kostet - unser Wohlstand darf nicht länger zu Lasten der wenig priviligierten Mitmenschen gewährt werden.»Urs Rohr
Pflegefachmann HF -
«Economiser sur les populations qui en ont le plus besoin est moralement discutable, mais aussi contreproductif pour la prospérité et la stabilité de la Suisse dans notre monde globalisé. Face aux crises, restons solidaires!»Raji Sultan
Secrétaire général d'Unité -
«La politique de la Suisse en matière de développement, droits humains et migration devient moins lisible pour nos partenaires. Nous suivons les autres plutôt qu'innover et ne soutenons plus les plus faibles. Retrouvons notre ADN!»Adrian Marti
Economiste -
«Ernährungskrise, Klimakrise, Kriege: Die Bevölkerung in den ärmsten Ländern leidet am stärksten unter den Folgen multipler globaler Krisen. Eine Umwidmung der Entwicklungsgelder würde sie doppelt bestrafen.»Michael Brücker
Swissaid -
«Wer dauerhaften Frieden und Sicherheit schaffen will, muss mit ausreichender Entwicklungs-Zusammenarbeit global Gerechtigkeit schaffen.»Daniel Bürgin
Gesundheitsjurist -
«Internationale Zusammenarbeit ist Grundlagenarbeit für die Bewältigung mancher globaler Krisen und Konflikte. Die Schweiz steht mittendrin und hat Mittel und Möglichkeiten, sich deutlich stärker zu engagieren als bisher.»Martin Sommer
Berater internationale Zusammenarbeit -
«Weitere Unterstützung des Südens heisst gerechter Ausgleich und Kooperation unter Erdenbürger:innen. Das ist Friedensarbeit, von der alle profitieren.»Robert Fischer
Arzt, Psychiater, Psychotherapeut, Trainer -
«Keine Frage, dass die Ukrainer:innen, die Klimageschädigten und die Ärmsten im Süden dieser Welt unsere Unterstützung benötigen. Dass sie der Bundesrat wegen "fehlender" Finanzen gegeneinander ausspielt, geht gar nicht!»Barbara Streit-Stettler
Geschäftsführerin ChristNet.ch -
«Die Spendefreudigkeit der Bevölkerung sei im vergangenen Jahr höher gewesen denn je. Ich wünsche mir eine Regierung, die mehr Mut hat und diesem Beispiel der kleinen Leute folgt.»Donat Oberson
niederschwellige Sozialberatung -
«Wir sind so privilegiert hier in der Schweiz, wir nutzen die Ressourcen so vieler Weltregionen. Es kann nicht sein, dass wir immer weniger versuchen, einen würdigen Beitrag zum Ausgleich der Ungleichheit zu leisten»Mark Schmid
Leiter Internationale Programme -
«Es geht über Solidarität hinaus - wir haben die Verantwortung die Agenda 2030 voranzutreiben! Dafür darf der Wiederaufbau der Ukraine nicht gegen die Entwicklungszusammenarbeit ausgespielt werden.»Ira Amin
Bereichsleiterin -
«Nachhaltige Sicherheitspolitik investiert in den sozialen Frieden weltweit - und nicht in Panzer. Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit treffen die Vulnerabelsten.»Barbara Heer
Gleichstellungsbeauftragte EZA -
«"Können wir für die beten, denen es an allem fehlt, wenn wir an unserem Überfluss festhalten?" Roger Schutz, Taizé»Adrian Keller
Geschäftsleiter -
«Militärische Aufrüstung auf dem Buckel der Ärmsten dieser Welt? Das kann nicht der politische Willen einer solidarischen Schweiz sein! Der Nationalrat muss diesen skandalösen Entscheid des Ständerats korrigieren.»Christian Heuss
Kommunikationsberater -
«Plus que jamais avec les guerres qui font rage, le changement climatique qui pousse des millions de personnes à migrer, le financement de la coopération internationale est une absolue nécessité. Une urgence vitale.»Jean-Philippe Jutzi
Membre du comité d'Helvetas -
«Die Entwicklungszusammenarbeit und eine faire Klimafinanzierung sind wichtig für Stabilität und Sicherheit in der Welt. Die Ausgaben für die Internationale Zusammenarbeit sind kein Luxus, sondern eine Investition in die Zukunft.»Christine Badertscher
Nationalrätin -
«Kürzt die Schweiz bei der Entwicklungszusammenarbeit, trifft dies die Ärmsten und verschärft bestehende Ungleichheiten. Zudem führt eine erhebliche Verringerung der Hilfe zu noch mehr Konflikten, Migration und Hunger.»Archita Faustmann
Human Rights Advisor -
«Ohne gerechte Verhältnisse kein Friede»Arne Engeli
Politologe, engagiert in Friedensarbeit -
«Die Schweiz betont gerne ihre humanitäre Tradition. Um glaubhaft zu sein, braucht es deutlich mehr Solidarität mit der Ukraine UND weltweit. Jetzt das Versprechen von 0.7% des BNE für die IZA erfüllen und niemanden zurücklassen!»Stefan Häderli
Fundraising -
«La nostra responsabilità verso il mondo: sostenere lo sviluppo attraverso la cooperazione.»Marco Ventriglia
Cooperante -
«La Suisse doit soutenir l’Ukraine mais pas sur le dos des populations plus fragiles de notre planète! Elles qui sont les plus touchées par le dérèglement climatique et l’augmentation des prix des denrées de base.»Patrick Kohler
Co-directeur du CEAS -
«Solidarität bedeutet, alle haben die Chance auf ein Leben in Würde. Dafür sollten wir uns in der Schweiz, in der Ukraine UND weltweit einsetzen.»Daniel Imboden
CEO Heilsarmee Schweiz -
«Es beelendet mit mich immer wieder zu erfahren, wie wenig die reiche Schweiz für die Ärmsten tut. Ich setzte mich mit aller Kraft dafür ein, dass diese Ungerechtigkeit kleiner wird, und die CH solidarischer wird»Donat Oberson
Sozialarbeiter -
«Als reiches Land sollte es für die Schweiz selbstverständlich sein, sich einzusetzt für Menschen, die dringend Unterstützung brauchen.»Mona Rohrer
Religionspädagogin -
«La cooperazione allo sviluppo, è uno dei mezzi che abbiamo a disposizione per costruire il mondo che vogliamo. Un mondo dov’è tutte e tutti possano vivere in maniera dignitosa e seguire i propri sogni.»Laura Guscetti
Studentessa -
«Sudan, Mali, Niger, Burkina-Faso, DRC, Myanmar, Afghanistan, Ecuador, El Salvador, Pakistan: wir dürfen sie nicht vergessen! Solidarität jetzt. Schweizer Solidarität!»Tony Burgener
Ehemaliger Direktor Glückskette -
«Es ist beschämend, dass sich die offizielle Schweiz immer wieder auf die Seite der Reichen und des Kapitals stellt und Solildarität und Menschlichkeit vollkommen aus dem Blick geraten sind. Wir können und müssen mehr Hilfe leisten»Irene Täuber
Psychotherapeutin -
«Dans la lutte contre les inégalités criantes entre le Nord global et la plus grande partie du monde, le Conseil fédéral ne doit pas économiser maintenant»Mamphela Ramphele
Co-présidente du Club of Rome -
«Meno spese per le armi e più solidarietà con i paesi svantaggiati, ora! La Svizzera se lo può permettere e lo deve fare…»Paola Quadri
pensionata -
«Savoir qu'ailleurs des êtres humains comme moi vivent dans des conditions inhumaines me pousse à m'engager. La Suisse aussi doit s'engager pour plus de solidarité. Maintenant!»Bettina Beer
Vice-présidente Comundo -
«Pour une coopération au développement forte face aux nombreux défis!»Christophe Margot
Indépendant -
«Wollen wir, dass noch mehr Menschen die armen Länder verlassen? Eine starke Entwicklungszusammenarbeit ist dagegen ein wichtiger Beitrag, damit die Menschen in ihrer Heimat bleiben und selber Hand anlegen.»Andres Enderli
Pens. Pfarrer -
«Hilfe ist auch in Ländern und Konflikten notwendig, die zur Zeit nicht im Mittelpunkt stehen. Denn auch dort sind Menschen betroffen. Daher darf das Budget der Internationalen Zusammenarbeit nicht gekürzt werden.»Mischa von Arb
Kommunikation -
«Auf längere Zeit kann es uns nur gut gehen, wenn es allen gut geht. Dazu braucht es einen dezidierten Kampf gegen den Hunger und eine wirksame Entwicklungszusammenarbeit.»Ruedi Winkler
Inhaber Beratungsbüro -
«La coopération contribue à améliorer la vie des populations démunies et ainsi de vivre dignement au pays. Ce n'est pas seulement un devoir de solidarité, mais aussi un investissement dans la stabilité mondiale.»Eliane Longet
présidente de Graine de baobab -
«Eine friedliche Gesellschaft schaut, dass es den sozial und wirtschaftlich benachteiligten Menschen besser geht. Die Internationale Zusammenarbeit tut genau das.»Manuel Flury-Wahlen
Ehemaliger Mitarbeiter der DEZA -
«wenn wir die weltweite Migration einigermassen in den Griff bekommen wollen, ist Solidarität mit den Ärmsten einfach unabdingbar.»Raquel Herzog
Gründerin SAO Association -
«Die Vergabe von Entwicklungsgeldern spiegelt das Bewusstsein der Schweiz für die eigene Verantwortung gegenüber gelebten Realitäten im Globalen Süden. Um diese korrekt wahrzunehmen, wäre ein Ausbau der richtige Weg.»Anna Zwald
Institutionelles Fundraising -
«In einer Welt, in der fast 90 Millionen auf der Flucht sind und über 700 Millionen Menschen Hunger erleiden, ist es sicher nicht an der Zeit, bei der Entwicklungszusammenarbeit zu sparen. Die Schweiz muss Verantwortung zeigen!»Leila Drobi
Projektleiterin/ Kommunikationsfachperson -
«Es wäre beschämend für mich als Schweizerin,wenn der Staat entscheiden sollte die Beiträge zu kürzen. Die reiche Schweiz welche sich Solidarität gross auf die Fahnen schreibt...!Diese sollte doch im Inn und Ausland gelebt werden.»martina waldner
Pflegefachfrau -
«Renforçons la solidarité et non le matériel de guerre !»Agnès Jubin
Retraitée -
«Eine Kürzung der Gelder für die EZ unterstützt das Gefälle zwischen Arm und Reich. Weil wir Schweizer vom Handel mit dem globalen Süden profitieren, tragen wir Verantwortung, dass Menschen dort in ihrer Heimat Perspektiven haben.»Erna Baum-Iselin
Pflegefachfrau HF -
«Pour agir solidairement et aider celles et ceux qui sont le plus exposés aux crises et à la pauvreté»Chantal Gerber
enseignante -
«Als reiches Land ist es ein Armutszeugnis, bei den andern zu sparen! Ich bin entsetzt über eine solche Haltung.»Heidi Zingg Knöpfli
pensioniert -
«Mehr Solidarität jetzt – weil wir uns als eines der reichsten Länder der Welt nicht vor unserer Verantwortung drücken, sondern die Chance wahrnehmen sollten, mit gutem Beispiel voranzugehen.»Madeleine Bolliger
Ethnologin -
«Warum Sparen bei der EZA im wahrsten Sinne des Wortes unverantwortlich ist, ist hinlänglich bekannt. Dennoch finden solche Vorlagen immer wieder grossen Anklang. Irgendwie logisch: Die Leid Tragenden können sich ja nicht wehren.»Albert Bürgi
pensioniert -
«Nachhaltige Entwicklung weltweit zu erreichen erfordert mehr finanzielle Mittel für den globalen Süden. Die reiche Schweiz hat den notwendigen Spielraum, um die ärmsten Länder bei der Erreichung der SDGs zu unterstützen.»Eva Schmassmann
Plattform Agenda 2030 -
«Welche Welt wollen wir unseren Kindern hinterlassen - in der Schweiz und anderswo?»Anna van der Ploeg
Lehrerin und Bildungsverantwortliche -
«Die Entwicklungszusammenarbeit darf nicht nur wenige Schwerpunkte aufweisen, die aktuelle Reduktion untergräbt die Glaubwürdigkeit der Schweiz»Agnes Hohl
Pensionistin -
«La cooperazione internazionale è essenziale per ridurre le disuguaglianze nel mondo. Una Svizzera forte in solidarietà è fondamentale per sostenere e promuovere lo sviluppo laddove c'è bisogno.»Carmelo Diaz del Moral
Responsabile comunicazione ONG -
«Die Schweiz verdankt ihren Reichtum der Ausbeutung von Menschen im Globalen Süden: von Rohstoffen über billige Waren bis zum Finanzplatz. Höchste Zeit für Solidarität statt EZA-Gelder zugunsten höherer Militärausgaben zu kürzen!»Katja Schurter
Redaktorin -
«I fondi per la cooperazione vanno assolutamente aumentati e non ridotti. Aiutare sul posto è basilare per diminuire le differenze fra nord e sud e fra ricchi e poveri: causa di molte delle tensioni dei nostri giorni.»Manuela Carminati
Artigiana -
«Comment peut-on oser diminuer les fonds prévus pour le coopération internationale alors qu'il y a tant de misère et d'injustice dans le monde»Jean-Pierre Thorimbert
Retraité -
«Frieden kann man nur durch Gerechtigkeit in gerechten wirtschaftlichen Beziehungen erreichen»Jean-Eric Bertholet
Pfarrer -
«Wer in der Schweiz geboren ist, lebt nicht in extremer Armut und hat Bildungs- und Entwicklungschancen. Anders in den Ländern des Globalen Südens. Hier für mehr Gleichgewicht zu sorgen, liegt in unserer Verantwortung.»christa arnet
Redaktorin Comundo -
«Forschung der ETH zeigt: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung wünscht sich eine Erhöhung der Entwicklungshilfe. Ich hoffe, die Politik hört auf die Bevölkerung.»Dina Pomeranz
Wirtschaftsprofessorin -
«Reagire alle ingiustizie e alle crisi che colpiscono il mondo in cui viviamo non dovrebbe essere un'opzione. Siamo tra i privilegiati del mondo: possiamo e dobbiamo fare di più a livello di coopera-zione internazionale.»Priscilla De Lima
Giornalista -
«Chez MSF, nous aidons les personnes les plus en détresse. Il est crucial qu’un pays aisé comme la Suisse fasse preuve de solidarité, surtout en ces temps d’instabilité et de conflits croissants.»Stephen Cornish
Directeur Général Médecins Sans Frontières -
«La solidarité, c'est le seul chemin»Béatrice Faidutti Lueber
Directrice Appartenances-Genève -
«Mehr Solidarität mit allen Menschen, weil keine:r von uns sich aussuchen konnte, in welchem Land und in welchen Verhältnissen sie/er geboren wurde. Es ist reiner Zufall.»Martina Futterlieb
unwichtig -
«Lassen Sie uns die Abwärtsspirale von Armut und Behinderung durchbrechen. Die Schweiz sollte ihre Anstrengungen in der Entwicklungszusammenarbeit verstärken und nicht verringern.»Pascal Frischknecht
Projektleiter -
«Es gibt kein "Entweder....Oder", Ukraine oder Solidarität mit den Ärmsten. Die Schweiz kann sich beides leisten.»Barbara Haag
Leiterin betriebliche Bildung -
«Internationale Solidarität war nie wichtiger als heute. Krisen und Konflikte nehmen global zu, 1.5 % der Weltbevölkerung sind auf der Flucht. Wenn wir aus dem Globalen Norden nicht Alarm schlagen und Solidarität zeigen – wer dann?»Karin Lehmann
Partnerschaftsverantwortliche -
«Pratiquons le vivre-ensemble planétaire !»Christophe Barbey
Délégué aux Nations Unies -
«Gebeutelte Regionen im Stich zu lassen, ist der reichen Schweiz nicht würdig. Menschen eine Perspektive zu geben, ist hingegen eine der besten Investitionen in unser aller Zukunft.»Ulrike Schelling
Dokumentalistin -
«La Suisse a les moyens de soutenir l'Ukraine tout en continuant à honorer ses engagements envers les populations du Sud. Il ne s'agit pas d'un privilège accordé à l'un ou à l'autre, mais d'une simple question de justice.»Carine Jean
Enseignante et ancienne volontaire -
«Si nous restons insensibles aux problèmes des personnes vulnérables, en quoi sommes-nous humains?»Augustin OUEDRAOGO
Professeur des écoles -
«Es gilt positive Perspektiven für alle weltweit zu schaffen. Dafür benötigen wir eine solidarische Schweiz, d.h. eine starke internationale Entwicklungszusammenarbeit.»Andrea Peterhans
Bildredaktorin -
«Il mondo nutre la prosperità della Svizzera, lei si abbuffa. Politici razzisti gridano 'attenti al fuoco' e ci versano benzina, nascondendo i loro affari. Tradizione umanitaria o coloniale? La sola risposta: inizia con 'umani'.»Deborah Meili
ex-politica, attivista intersezionale -
«Die kleine und so reiche Schweiz kann einen Unterschied ausmachen und Beispiel für andere Länder sein, indem sie Frieden und Entwicklung fördert, nicht indem sie sich einigelt und aufrüstet.»Beat Schmid
Ökonom -
«Donare fa tanto bene a chi dona… Doniamo tutti insieme, sono meno di un centesimo per ogni franco che abbiamo. Insieme ce la facciamo di sicuro!»Guido Ongaro
Medico -
«"Frieden ist die Frucht der Gerechtigkeit". Die Ausgaben für die schweizerische Entwicklungszusammenarbeit auf 0,7 % BIP zu erhöhen, um damit global gerechtere Verhältnisse zu schaffen, wäre beste Friedens- und Sicherheitspolitik.»Arne Engeli
Politologe engagiert in der Friedensarbeit -
«Es kann uns doch nicht gut gehen, wenn wir wissen, wievielen Menschen es schlecht geht. Leben wir bescheidener und setzen uns entschieden dafür ein, dass unser reiches Land seinen Beitrag zu einem besseren Leben im Süden leistet.»Donat Oberson
Sozialarbeiter -
«Pour faire face avec humanité aux crises toujours plus nombreuses, une plus forte solidarité est nécessaire. La Suisse doit apporter sa contribution et augmenter son budget pour la coopération internationale !»Hélène Bourban
Maman -
«Verantwortungslos, angesichts der Probleme (Klima, Artenvielfalt, Wasser...), die unser Land betreffen, die Zusammenarbeit mit armen Ländern kaputt zu streichen. Eine Ohrfeige für Kinder und Kindeskinder, hier und anderswo.»Martin Fässler
Konsulent -
«Wenn das Parlament denkt, dass sich die Schweiz in einer vernetzten und mobilen Welt aus der Verantwortung stehlen kann indem sie bei Menschen, die hungern spart, ist das unwürdig und ein Irrtum, der später teurer zu stehen kommt.»Nicole Stolz
Abteilungsleiterin SWISSAID -
«Liebe SVP und FDP wie ist es möglich, dass ihr Millardärenclub bei den ärmsten sparen will. Schämt euch!!!!!!!!!»Werner Vollenweider
interresierter Pensionist -
«Je m'engage pour plus de solidarité envers les nombreuses personnes dans le Sud qui vivent dans une extrême pauvreté et qui risquent d’être laissées pour compte. La Suisse doit enfin remplir l'objectif de 0,7%!»Yvan Maillard
Policy Advisor -
«Au vu des graves crises qui secouent le monde aujourd’hui, la Suisse doit engager des moyens supplémentaires pour la lutte contre la pauvreté. Nous devons soutenir les plus fragiles, cela est une question de dignité humaine !»Monika Maire-Hefti
Présidente de Caritas Suisse -
«Die Schweiz profitiert stark von der wirtschaftlichen Globalisierung. Sie kann sich nicht aus der Verantwortung ziehen, wenn es darum geht, die Armut zu bekämpfen.»Dominik Wicki
Programme Support Caritas Schweiz -
«Il e est impensable de diminuer l'apport solidaire de l'un des pays les plus riches du monde aux autres pays souvent dévastés par les intempéries , les guerres, et les agressions de toute nature»Roger Honegger
Retraité -
«Viviamo in un paese privilegiato che ha i mezzi e il dovere morale di sostenere la cooperazione internazionale al fine di ridurre le disuguaglianze tra il Nord e il Sud del Mondo.»Martina Bontognali
Medico -
«Die Schweiz sollte in Krisenzeiten solidarisch handeln und deshalb die Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit nicht kürzen. Für die Ukraine braucht es zusätzliche Gelder.»Caroline Morel
Präsidentin Comundo -
«Mehr Geld für die Armee auszugeben und stattdessen die ärmsten Menschen hungern zu lassen, finde ich erbärmlich für die reiche Schweiz. Mehr, nicht weniger Solidarität ist erforderlich mit all jenen, die sie so dringend benötigen.»Susanne Bürgi
pensioniert -
«Während Güter und Menschen in grosser Selbstverständlichkeit um den Globus reisen, darf Solidarität nicht an der Landesgrenze enden.»Pascal Känzig
Pfarrer -
«Es widerspricht diametral einer engagierten Friedenspolitik, Ukraineunterstützung und Afrika-Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe gegen einander auszuspielen.»Markus Heiniger
Pensioniert -
«Afrikanische Länder mit dem geringsten CO2-Emissionen werden von Trockenheit und Überschwemmungen heimgesucht. Sorgen wir mit der Entwicklungszusammenarbeit für mehr Klimagerechtigkeit!»Delf Bucher
Landrat Nidwalden -
«Ohne Zweifel ist die Unterstützung der Ukraine wichtig. Diese Hilfe darf aber nicht zu Lasten der Ärmsten dieser Welt gehen!»Hannah Emmerich
Kommunikation -
«Ce pays doit absolument maintenir ses contributions à la coopération internationale et à la solidarité , y compris s'agissant de la guerre disproportionnée qu’Israël mène en ce moment contre Gaza»Jean Martin
Ancien médecin cantonal -
«Stop à la rigueur budgétaire en temps de crise. C'est maintenant qu'on a besoin d'un Etat engagé, pas quand tout ira bien!»Guillaume Schlaepfer
enseignant -
«In einer Zeit der globalen Krisen braucht es mehr und nicht weniger Engagement für die Internationale Entwicklungszusammenarbeit. Sie schafft Perspektiven, Stabilität und Sicherheit.»Regula Rytz
Präsidentin Helvetas -
«En tant que journaliste et conseiller diplomatique au service de la coopération internationale suisse, j'ai pu me rendre compte sur le terrain à quel point le soutien des ONG financées par la Confédération est indispensable.»Jean-Philippe Jutzi
Membre du board d'Helvetas