«Chez MSF, nous aidons les personnes les plus en détresse. Il est crucial qu’un pays aisé comme la Suisse fasse preuve de solidarité, surtout en ces temps d’instabilité et de conflits croissants.»
STEPHEN CORNISH
Directeur général Médecins Sans Frontières
Directeur général Médecins Sans Frontières
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«La solidarité est indispensable pour que nous puissions vivre en paix»Muriel Taddeo
Intervenante socio judiciaire -
«In un mondo pieno di disuguaglianze c’è chi si accontenta di misure di facciata, mentre urgono azioni concrete e incisive per i Paesi più poveri.»Nenad Stojanovic
Politologo -
«Le Conseil fédéral réduit l'aide au développement et économise sur le dos des plus pauvres parmi les pauvres. C'est ce que j'appelle la politique du tic-tac-boom !»Dominic Deville
Humoriste satirique -
«Si la Suisse ne peut pas se le permettre, alors qui ?»Yvan Schulz
Chargé de programme -
«Statt für mehr Prävention vor Gewalt in der Schweiz und der Welt bewilligt unsere Regierung eben immer höhere Budget für Waffen. Ist das die Entwicklung, die wir brauchen?»Maja Hürlimann
Programmverantwortliche IAMANEH Schweiz -
«Die Klimakrise gefährdet bisherige Entwicklungserfolge und bringt neue Gefahren, der Ukrainekrieg hinterlässt unermessliches Leid und riesige Schäden. Es braucht ganz sicher mehr Unterstützung und die Schweiz kann das leisten.»Christina Aebischer
Geografin -
«Réduire le budget de la coopération au développement en temps de crise, c'est comme couper l'eau aux pompiers: absurde et un faux calcul.»Emmanuelle Robert
Écrivaine -
«Die Schweiz muss endlich das Uno-Ziel erfüllen - alles andere ist beschämend für unser reiches Land.»Stefan Haupt
Filmregisseur -
«Die globalen Herausforderungen nehmen stetig zu. Die Schweiz sollte ihre Entwicklungszusammenarbeit intensivieren, anstatt sie zu reduzieren. Jetzt ist der Zeitpunkt für mehr Solidarität!»Mira Gardi-Wejuli
Programmkoordinatorin -
«Will die Schweiz Chinas und Russlands Einfluss fördern, Zivilgesellschaft schwächen, Demokratie verhindern und den Raubbau an der Natur hinnehmen? Nein. Entwicklungszusammenarbeit ist Ehren- und Gewissenssache.»Stephan Leu
PR-Redaktor -
«Was wir in dieser Welt brauchen, ist Solidarität, Weitsicht und Verantwortung. Die Schweiz kann und muss mithelfen! Die IZA UND die humanitäre Hilfe müssen daher gestärkt und nicht gekürzt werden.»Katrin Hofer
Doktorandin -
«Die Schweiz profitiert stark von der wirtschaftlichen Globalisierung. Sie kann sich nicht aus der Verantwortung ziehen, wenn es darum geht, die Armut zu bekämpfen.»Dominik Wicki
Programme Support Caritas Schweiz -
«Weltweit sorgen Krisen für einen Anstieg von Armut und Hunger. Gerade jetzt bei der Entwicklungszusammenarbeit zu sparen, ist verantwortungslos.»Stefan Gribi
Grundlagen und Politik bei Caritas -
«Internationale Entwicklungszusammenarbeit ist entscheidend für globale Solidarität und weniger extreme Ungleichheit. Eine flexible Haushaltspolitik ist unabdingbar, um soziale Gerechtigkeit und Frieden weltweit zu fördern.»Tamara Funiciello
SP-Nationalrätin -
«Selon le préambule de la Constitution suisse: “la force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres”. Si cela est valable chez nous, il doit en être de même pour l’ensemble de la planète.»Jean-Pierre Counet
Association Zazakely Suisse -
«Die reiche Schweiz soll und muss sich leisten können, die Ukraine und die wichtigen Projekte in der Welt zu unterstützen. Die Idee des Ukraine-Fond muss wieder auf den Tisch!»Monika Oeggerli Rosenland
Pensioniert -
«Die Herausforderungen für in Armut lebende Menschen wachsen und wachsen. Wir können nicht einfach den gleichen Kuchen anders aufteilen - das wäre ein unwürdiger Beitrag!»Stefan Salzmann
Programmverantwortlicher Klimagerechtigkei -
«Wir haben nicht nur den finanziellen Spielraum, eine solidarische Schweiz zu sein – sowohl für die Ukraine als auch die Ärmsten dieser Welt – sondern sind als Teil des globalen Nordens auch moralisch dazu verpflichtet.»Philine Zimmerli
Director of Int. Programmes, World Vision -
«Die Sicherheit der anderen ist auch unsere Sicherheit, das Wohlergehen der anderen auch unser Wohlergehen.»Angela Deppeler
Produktmanagerin -
«Als eines der reichsten Länder der Welt müssen wir soldarisch bleiben - solidarisch mit jenen, denen der Klimawandel zusetzt und die unter Krieg und Gewalt leiden.»Barbara Dietrich
Leiterin Internationals Programm -
«Weil Solidarität keine Grenzen kennt und wir alle gemeinsam auf einem Planeten die gleiche Luft atmen, von und mit der Erde leben und miteinander verbunden sind.»Philippa Mund
PV Guatemala Fastenaktion -
«Stop à la rigueur budgétaire en temps de crise. C'est maintenant qu'on a besoin d'un Etat engagé, pas quand tout ira bien!»Guillaume Schlaepfer
enseignant -
«La Suisse ne doit pas renoncer à son devoir de solidarité, surtout pas maintenant. Elle y perdrait sa tradition et son âme.»Marie-Dominique Perrot
professeure -
«La Suisse doit soutenir l’Ukraine mais pas sur le dos des populations plus fragiles de notre planète! Elles qui sont les plus touchées par le dérèglement climatique et l’augmentation des prix des denrées de base.»Patrick Kohler
Co-directeur du CEAS -
«Ridurre oggi il sostegno ai Paesi del Sahel, penso ad esempio, al Burkina Faso, che vive una crisi umanitaria, sociale e securitaria drammatica, con atti terroristici diffusi in gran parte del Paese, è eticamente insostenibile.»Franco Losa
Associazione BEOGO (www.beogo.ch) -
«Die Schweiz ist sehr reich. Auf Kosten der globalen Solidarität zu sparen, während jede Steuererhöhung tabu ist, heisst, sich willentlich für eine egoistische Haltung zu entscheiden.»Marcel Hänggi
Journalist und Buchautor -
«Weil die Schweiz bei der Solidarität nicht sparen darf.»Romana Büchel
Ethnologin, Fastenaktion -
«La Svizzera ha la possibilità di migliorare il mondo sostenendo, nei Paesi in via di sviluppo, i progetti che permettono un' istruzione di qualità e dei servizi sanitari efficaci.»Claudio Mercolli
Infermire pensionato. -
«Die humanitäre Hilfe für die Ukraine ist überaus wichtig. Doch sie sollte nicht auf Kosten der Unterstützung für Menschen mit Behinderungen im globalen Süden geschehen.»Mathias Raeber
Online Kommunikation -
«Die globalen Herausforderungen werden immer zahlreicher und dringlicher! Die Schweiz muss die Entwicklungszusammenarbeit ausbauen, nicht abbauen. Mehr Solidarität jetzt!»Gabriela Wichser
Leitung Programme terre des hommes schweiz -
«Für viele Menschen sind die Projekte von Comundo ein Lichtstrahl & sie haben wieder Hoffnung, einen Ausweg aus der Armut zu finden, wo es vorher keine Alternative gab. Vielleicht finden einige auch den Ausstieg aus d. Kriminalität»Heidi Grönen
Verwaltung -
«Ce pays doit absolument maintenir ses contributions à la coopération internationale et à la solidarité , y compris s'agissant de la guerre disproportionnée qu’Israël mène en ce moment contre Gaza»Jean Martin
Ancien médecin cantonal -
«Die Vergabe von Entwicklungsgeldern spiegelt das Bewusstsein der Schweiz für die eigene Verantwortung gegenüber gelebten Realitäten im Globalen Süden. Um diese korrekt wahrzunehmen, wäre ein Ausbau der richtige Weg.»Anna Zwald
Institutionelles Fundraising -
«Wenn wir als reiches Land in jetzigen Situation die Unterstützung für hungernde Menschen reduzieren, geben wir unsere Selbstachtung auf .»Ruedi Winkler
Inhaber eines Beratungsbüros -
«Economiser sur la solidarité envers les plus démunis pour financer une guerre ? Jamais de la vie ! Plutôt le contraire.»Claude Desimoni
Retraité enseignement -
«Il est inacceptable que la Suisse, pour son historique trajectoire humanitaire, non seulement se montre extrêmement passive sur les grandes tragédies actuelles mais en plus, diminue ses apports aux organisations d’entraides!!»Jean-Jacques Ammann
Ingénieur -
«Le monde est secoué par des catastrophes et des brutalités comme il ne l'a pas été depuis longtemps. La Suisse ne peut plus jouer les radins et les profiteurs. Elle doit se ranger du côté des pauvres et des victimes et apporter plus d'aide, comme le veut la tradition»Daniel Koch
Médecin -
«En ces temps de crises globales à répétition - climatique, du covid, de la dette - la Suisse ne peut pas faire des économies sur le dos des plus pauvres. Le Conseil fédéral doit augmenter l'aide au développement dans le Sud global»Isolda Agazzi
Senior trade policy officer, Alliance Sud -
«Hilfe ist auch in Ländern und Konflikten notwendig, die zur Zeit nicht im Mittelpunkt stehen. Denn auch dort sind Menschen betroffen. Daher darf das Budget der Internationalen Zusammenarbeit nicht gekürzt werden.»Mischa von Arb
Kommunikation -
«Solidarität ist die Basis einer funktionierenden Gesellschaft. Als eines der reichsten Länder der Welt steht die Schweiz in der Pflicht, ihre globale Verantwortung wahrzunehmen, anstatt bei den Ärmsten zu sparen.»Christian Eckerlein
Kampagnenverantwortlicher -
«Pour un monde solidaire et plus juste. Il y a assez d'argent. Partageons et soutenons un monde plus équitable et moins polluant. Le conseil fédéral doit poser des actes forts de solidarité.»Nicole Häring
danseuse chorégraphe et praticienne Felden -
«Unser Reichtum und die Armut in den Ländern des Südens stehen in einem direkten Zusammenhang. Anstelle einer Philosophie der Raffgier braucht es eine Philosophie des Teilens.»Peter Sutter
Pensionierter Lehrer und Buchautor -
«Es braucht beides: Nothilfe und nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit!»Manuel Lässer
Programm Manager -
«Die Schweiz steht durch ihre EZA für langfristige Stabilität und globale Solidarität. Eine Kürzung der Gelder würde nicht nur humanitäre Projekte gefährden, sondern auch das Vertrauen in die Verantwortung der Schweiz untergraben.»Marlies Petrig
Pflegefachfrau -
«Die Schweiz darf nicht die Auswirkungen der Ukraine-Krise VERGRÖSSERN, indem sie die Unterstützung der IZA für den Globalen Süden VERMINDERT.»Daniel Roduner
Geschäftsführer Comundo -
«La cooperazione allo sviluppo, è uno dei mezzi che abbiamo a disposizione per costruire il mondo che vogliamo. Un mondo dov’è tutte e tutti possano vivere in maniera dignitosa e seguire i propri sogni.»Laura Guscetti
Studentessa -
«Es kann nicht sein, dass die Ukraine auf Kosten der ärmsten Länder unterstützt wird, dies widerspricht den Verpflichtungen und Abkommen der Schweiz völlig. Das Geld muss aus einer anderen Quelle, unabhängig der IZA-Gelder, kommen.»Carmen de la Cuadra
Fundraiserin -
«Le replis sur soi et la construction de mur ne sont pas une solution pour permettre aux personnes les plus vulnérables d’accéder à une vie décente. Nous avons tous et toutes à gagner d’être Solidaires ensemble.»Stéphane Cusin
Photographe -
«Die Schweiz ist klein, aber ihr Umgang mit wirtschaftspolitischen Fragen hat grosse Signalwirkung. Deshalb wäre die Kürzung von solidarischen Geldern besonders beschämend.»Christoph Albrecht
Seelsorger mit Geflüchteten und Jenischen -
«Entwicklungskooperation trägt nicht nur zur Armutsbekämpfung und Ermächtigung der Menschen im Süden bei, sondern auch zur globalen Sicherheit. Die Schweiz sollte hier ihre Stärke nicht aufs Spiel setzen.»Ulrike Müller-Böker
Geographin -
«Militärausgaben steigen, Entwicklungshilfe sinkt – ein Fehltritt der Schweiz. Solidarität mit der Ukraine ja, doch nicht zu Lasten der am meisten benachteiligten Länder!»Susanne Alfermann
Präsidentin SP Frauen Kanton SG -
«Bei den aermsten der Welt darf nicht gespart werden. Entwichlungshilfe , hilft Frieden zu schaffen.»luzia Sita Zuber
Bürogehilfe -
«Une seule planète qui appartient à tous ceux qui existent avec toutes ces richesses. Arrêtons de nous voler tous!»Naga Jimmy Chuard
Social -
«Als reiches Land ist es ein Armutszeugnis, bei den andern zu sparen! Ich bin entsetzt über eine solche Haltung.»Heidi Zingg Knöpfli
pensioniert -
«In Krisensituationen braucht es mehr Solidarität und nicht weniger! Die Schweiz muss ihr IZA-Budget deutlich erhöhen!»Nicole Schuwey
Programmadministration IZA -
«Economiser sur les populations qui en ont le plus besoin est moralement discutable, mais aussi contreproductif pour la prospérité et la stabilité de la Suisse dans notre monde globalisé. Face aux crises, restons solidaires!»Raji Sultan
Secrétaire général d'Unité -
«Wir sind so privilegiert hier in der Schweiz, wir nutzen die Ressourcen so vieler Weltregionen. Es kann nicht sein, dass wir immer weniger versuchen, einen würdigen Beitrag zum Ausgleich der Ungleichheit zu leisten»Mark Schmid
Leiter Internationale Programme -
«Je ne peux pas tolérer que notre confort et celui des plus riches se bâtisse sur la souffrance des plus démunis. Je demande à mon gouvernement de rétablir un minimum de solidarité avec ceux-ci.»Claire Heuwekemeijer
Conteuse -
«La coopération au développement est vitale pour des millions de personnes qui vivent dans une pauvreté extrême. Soyons solidaires, maintenant !»Ilias Panchard
Conseiller communal à Lausanne -
«Entwicklungszusammenarbeit ist Dialog und reduziert Ungleichheit. Sie verhindert Not und Konflikte. Es gibt nichts was wichtiger ist für unsere gemeinsame Zukunft auf der Erde.»Vreni Jean-Richard
Biologin -
«Einige Krisen sind Dauerthema in den Medien, viele andere nicht. Wir dürfen die Menschen nicht gegeneinander ausspielen. Der Beitrag der Schweiz soll ihrem Reichtum entsprechen und ein echtes Zeichen der Solidarität sein.»Vreni Jean-Richard
Programmverantwortliche -
«Nous devrions tendre vers l’objectif des 0.7 % et non nous en éloigner. La solidarité est une valeur d’avenir !»jacques miaglia
Développement communautaire -
«Die globale Klimakrise müssen wir gemeinsam lösen. Dazu braucht es eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, keine Kürzungen wegen kurzfristigen Eigeninteressen.»Delia Berner
Klimaexpertin Alliance Sud -
«Pour une coopération au développement forte face aux nombreux défis!»Christophe Margot
Indépendant -
«Je suis ressortissant de l’Afrique de l’Ouest précisément du Niger. Je soutiens cette pétition»Mahamane Rabilou Abdou
Humanitaire -
«Soutenir l'Ukraine oui, mais sans pour autant mettre en péril l'engagement de la Suisse de longue date dans des pays en voie de développement d'autres régions.»Barbara Hintermann
Fondation Terre des hommes Lausanne -
«Nur in einer solidarischen Schweiz fühle ich mich zu Hause! Sparen wir nicht auf Kosten der Ärmsten! Erfüllen wir das UNO Ziel und setzen 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit ein!»Renate Häni Wysser
Pfarrerin Kirchgemeinde Thun-Strättligen -
«Faire converger les revenus est une nécessité dans un monde où la croissance est en voie de disparition. Capitaliser n'est plus une option.»J-F Pochon
Ing. Electronique -
«Die Not nimmt zu in zahlreichen Ländern der Erde und die Schweiz als sehr reiches Land hat die Pflicht, die Unterstützung der Hilfen im Süden eher zu erhöhen als zu senken. Wir können viel mehr geben als bisher.»Donat Oberson
Sozialarbeiter und Theologe -
«Als Land, das vom Globalen Süden massiv profitiert, haben wir eine Verantwortung. Diese müssen wir wahrnehmen. Und zwar mit einem Budget, das Wirkung ermöglicht.»Karin Hutter
Grafikerin -
«Durch mehr Waffen wird schlussendlich der Frieden in der Welt nicht gesichert. Es braucht Solidarität und Gerechtigkeit, um unsere Probleme zu lösen. So kostet Entwicklungszusammenarbeit nicht nur, sondern nützt uns allen.»Hans Kurt
Facharzt für Pychiatrie & Psychotherapie -
«Die Spendefreudigkeit der Bevölkerung sei im vergangenen Jahr höher gewesen denn je. Ich wünsche mir eine Regierung, die mehr Mut hat und diesem Beispiel der kleinen Leute folgt.»Donat Oberson
niederschwellige Sozialberatung -
«Unterstützen wir den Kampf gegen Elend und Unterdrückung und nennen wir deren Ursachen beim Namen. Wegschauen bedeutet gutheissen...wir sind alle Teil des Ganzen»Brigitta Schildknecht
Künstlerin -
«Quand comprendrons-nous que tout est lié ! Moins de partage entraîne plus de pauvreté, plus de migrations, plus de guerres, plus d’inégalités, d’injustice et nous y perdrons tous.»Marie-Christine Roland Counet
Infirmière retraitée -
«Es würde sich lohnen, wenn die Schweiz mal eine kohärentere Politik betreiben würde. Entwicklungsgelder kürzen wir schnell – mit strikteren Regeln beim Rohstoffhandel und unseren globalen Bankgeschäften, lassen wir uns Zeit!»Jörg Eggimann
Goldschmied -
«Gelder müssen in Zeiten von Krisen fliessen. Dann wird es am meisten benötigt und hat als Investition in die Zukunft eine n grossen Effekt. Wir als reiche Schweiz können und uns dies allemal leisten.»Katrin Gamper
Swissaid -
«Es ist so wichtig dass wir Sorge tragen zu unserer Erde, den Menschen, Kinder, den Vögeln, Tieren. Endlich aufhören mit den Kriegen!!!»Edith Saluz
Freischaffend -
«Je m'associe à cette déclaration en direction des pays pauvres»Emmanuel Nounga
Cadre de développement -
«Asylanträge verringern und Entwicklungshilfe kürzen!? Dies geht nicht zusammen!!»Erhard Meyner
Pensonär/Heimleiter/Sozialpädagoge -
«Dass wir, die wir unverdientermassen im Überfluss leben, bereit sind, mit jenen zu teilen, die unverdientermassen unter Armut leiden, ist ein einfaches Gebot der Menschlichkeit.»Hans-Rudolf Schärer
Ehemaliger Schulleiter -
«Die IZA verbessert die Perspektiven von Millionen im globalen Süden. Für neue Krisen braucht es neue Mittel. Die Schweiz kann sich dies Leisten. Im eigenen Interesse und aus Solidarität. Das 0.7%-Ziel der UNO wird weit verfehlt»Thomas Truninger
Finanzleiter -
«Als reiches Land sollte es für die Schweiz selbstverständlich sein, sich einzusetzt für Menschen, die dringend Unterstützung brauchen.»Mona Rohrer
Religionspädagogin -
«Solidarität mit Schwächeren ist für mich ein Zeichen von Menschlichkeit. Ich wünsche mir dieses Mitgefühl, diese Menschlichkeit zurück.»Marianne Herzog
Traumapädagogin -
«Crises mondiales à répétition, inégalités croissantes, ODD loin d'être atteints, démocraties et droits de l'homme en péril: les fonds suisses d'aide à la solidarité internationale ne doivent surtout pas être diminués!»Ricardo Espinosa
Défenseur de droits humains, Dir. d'ONG -
«Zusammenhalt stärkt uns alle. Und der gemeinsame Austausch bereichert uns. Das ist der einzige Weg zu einer gerechten und friedfertigeren Welt.»Marcel J. Bischof
Ruhestand -
«Die Unterstützung der Ukraine darf nicht zulasten des globalen Südens gehen!»Erika Hofstetter
Kauffrau -
«Équité et solidarité sont indispensables pour affronter les défis globaux de notre monde avec efficacité et efficience. La Suisse doit vivre et promouvoir ces valeurs par une coopération au développement généreuse et responsable»Jean-Daniel PETERSCHMITT
Agronome -
«Die Herausforderungen unserer Zeit betreffen Menschen im globalen Süden ungleich mehr als uns. Doch haben sie kaum Mittel, um darauf zu reagieren, auch weil diese zu uns fliessen. Mehr Entwicklungszusammenarbeit ist angesagt!»Paul Mathis
Programmleiter Comundo -
«Comment peut-on oser diminuer les fonds prévus pour le coopération internationale alors qu'il y a tant de misère et d'injustice dans le monde»Jean-Pierre Thorimbert
Retraité -
«En tant qu'ONG engagée en Afrique, en Asie et en Amérique latine nous savons l’importance du soutien de la Suisse pour permettre aux populations d’envisager un avenir meilleur. Notre pays a les moyens de maintenir son aide au Sud.»Beata Godenzi
Association Enfants du Monde -
«Kürzt die Schweiz bei der Entwicklungszusammenarbeit, trifft dies die Ärmsten und verschärft bestehende Ungleichheiten. Zudem führt eine erhebliche Verringerung der Hilfe zu noch mehr Konflikten, Migration und Hunger.»Archita Faustmann
Human Rights Advisor -
«Soutenir la coopération au développement c’est ni sous-estimer l’humanitaire ni limiter leurs fonds. C’est miser sur des conditions de vie dignes pour chacun, qui puissent durer et éviter d’accumuler les inégalités.»Chiara Counet
Assistante communication -
«Nur weil in den Medien weniger über die Konflikte im globalen Süden berichtet wird, heisst das nicht, dass sie weniger Recht auf Unterstützung haben. Ich bin für eine faire Entwicklungszusammenarbeit, die niemanden benachteiligt.»Loucine Maugère
Programm Officer Mali/Kosovo CACH -
«Schluss mit Sparen an falschem Ort!»Ruth Gonseth
Präsisdentin Shanti Med Nepal -
«Gesundheit, Ernährung oder Bildung für Menschen im Globalen Süden sind keine politisch verhandelbaren Güter. Ich schäme mich für eine Schweiz, die Gelder der Entwicklungszusammenarbeit für die Aufrüstung der Armee einsetzen will.»Christian Heuss
Kommunikationsberater -
«Unsere Solidarität muss den Menschen im globalen Süden gelten, die tagtäglich für Rechte kämpfen, die uns selbstverständlich erscheinen»Brigitta Gerber
Präsidentin terre des hommes schweiz -
«La Suisse doit assumer sa responsabilité globale et adapter sa politique en conséquence — elle doit prendre moins et donner plus. Enfin !»Annemarie Hassock
retraitee -
«Trumps "America first" Politik macht Schule! Und die Eidgenossenschaft ist eine gelehrige Schülerin: Verteidigung - auch ohne wirkliche Bedrohungslage - vor Solidarität und Mitmenschlichkeit.»Regula Rudolf
Hausfrau/Rentnerin -
«Natürlich muss die Schweiz die Ukraine unterstützen. Dass dafür Gelder für die ärmsten Länder gestrichen werden, ist aber der falsche Weg.»Virginie Vanhée
Akquise Spezialist -
«Der gute Wille allein reicht nicht. Solidarität und qualitative Entwicklungszusammenarbeit haben einen Preis, den zu zahlen wir bereit sein sollten.»Lisbeth Andersen
Mitglied der Direktion, Heilsarmee -
«Die Wirkung der Schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe wird weltweit und auch von internationalen Geldgebern anerkannt. Kürzungen würde man dort und vor allem in den betroffenen Ländern nicht verstehen.»Tony Burgener
StiftungsratspräsidentFondation Hirondelle -
«Die Ukraine braucht Unterstützung für den Wiederaufbau – keine Frage. Dies jedoch nicht auf Kosten der ärmsten Länder! Klimawandel, Kriege und Krisen zerstören Lebensgrundlagen. Es braucht also einen Ausbau, keine Kürzung der IZA!»Flurina Derungs
Geschäftsleiterin -
«Non mais ... Une seule humanité, une seule planète et des possibilités différentes d'en profiter et de mener une vie de qualité ? Il est temps que cela cesse, d'ouvrir une nouvelle ère de bonheur pour toutes et tous.»Christophe Barbey
Délégué Nations Unies -
«Perché la solidarietà rafforza l'indipendenza economica e la democrazia»Claudia Cappellini Tarolli
Consulente scientifica -
«Die Entwicklungszusammenarbeit darf nicht nur wenige Schwerpunkte aufweisen, die aktuelle Reduktion untergräbt die Glaubwürdigkeit der Schweiz»Agnes Hohl
Pensionistin -
«Die finanziellen Mittel eines der reichsten Länder der Welt und Solidarität sollten sich nicht auf einzelne Krisen beschränken. Um den globalen Herausforderungen entgegenzuwirken, braucht es daher von beidem mehr. Weltweit.»Aja Diggelmann
Projektvertantwortliche -
«Die stillen Katastrophen sind oft die tödlichsten. Die Schweiz muss auch dort unterstützen, wo niemand hinsieht.»Benji Gross
Leiter Marketing & Kommunikation -
«Mit Abbruchhammer-Politik gegen die Entwicklungszusammenarbeit werden wir uns ins eigene Fleisch schneiden; ... Kurzsichtig, mutlos und ohne Perspektive !»René Edward Knupfer
MSc ETH Arch -
«Solidarität mit der Welt ist eine Schweizer Tugend. Die Schweiz muss dafür ihr Ausland-Budget deutlich erhöhen!”»David Knecht
Programm Manager -
«Es wäre beschämend für mich als Schweizerin,wenn der Staat entscheiden sollte die Beiträge zu kürzen. Die reiche Schweiz welche sich Solidarität gross auf die Fahnen schreibt...!Diese sollte doch im Inn und Ausland gelebt werden.»martina waldner
Pflegefachfrau -
«Natürlich muss die Schweiz die Ukraine unterstützen. Dass dafür Gelder für die ärmsten Länder gestrichen werden, ist aber der falsche Weg.»Michael Egli
Fachstelle Migrationspolitik Caritas -
«Sparen bei der Entwicklungshilfe ist ein Eigengoal: Je ärmer die Menschen des globalen Südens, desto grösser die Migrationsströme.»Helena Strassmann
Musiklehrerin -
«Zunehmende geopolitische und ökologische Unsicherheiten bedrohen die nachhaltige Wirkung der Entwicklungszusammenarbeit. Der Bundesrat sollte umso mehr Stimme und Vorbild der Schweizer Solidarität sein.»Jens Rogge
stv. Geschäftsleiter Brücke Le Pont -
«Die Schweiz ist die Drehscheibe für Milliardengewinne, die durch die Ausbeutung der Arbeitskraft von Menschen in Afrika, Südamerika und Asien erzielt werden. Davon müsste mindestens die Hälfte an diese zurückfliessen.»Michael Baumgartner
Autor/Rentner -
«La politica di neutralità e uno ruolo positivo nello stabilire relazioni costruttive con la Russia, richiedono la continuazione della cooperazione allo sviluppo svizzera in Asia Centrale, nel Caucaso e nei Balcani.»Jorg Frieden
Membro del Consiglio Centrale di Helvetas -
«Wenn die Welt an beiden - wenn nicht allen - Enden eine brennende Kerze ist, müssen wir alle Enden löschen. Sonst bleibt nur Asche!»Andy Eglin
Schriftsteller, Filmautor -
«Mensch ist Mensch Füreinander da sein hilft.»Maja Balmer
Leben und lieben -
«Die Welt steht Kopf. Klimawandel, Krisen und Kriege zerstören Lebensgrundlagen und Existenzen. Mehr Solidarität ist jetzt dringend nötig. Denn es geht um Menschen und ihr Leben, ihre Hoffnungen und ihre Träume.»Rebecca Vermot
Redaktorin -
«Solidarität mit Worten genügt nicht - wir müssen tätig werden und bleiben, was auch Geld kostet - unser Wohlstand darf nicht länger zu Lasten der wenig priviligierten Mitmenschen gewährt werden.»Urs Rohr
Pflegefachmann HF -
«Wenn es der Welt gut geht, dann geht es auch der Schweiz gut.»Marc Jost
Nationalrat