«Solidarität mit Schwächeren ist für mich ein Zeichen von Menschlichkeit. Ich wünsche mir dieses Mitgefühl, diese Menschlichkeit zurück.»
MARIANNE HERZOG
Traumapädagogin
Traumapädagogin
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«Die Schweiz ist eines der reichsten Länder der Schweiz. Sie kann und muss sich mehr Geld für globale Gerechtigkeit leisten.»Tina Goethe
HEKS Entwicklungspolitik -
«Die Ukraine-Krise ist mehr als bedauerlich und die täglichen Kriegsgräuel sind unentschuldbar. Nichtsdestotrotz ist es nichts im Vergleich zur immensen Armut, die sonst auf der Welt herrscht und unsere Hilfe benötigt.»Daniel Scherrer
Kommunikationsfachmann -
«Die bisherigen Erfolge in der Armutsbekämpfung waren möglich dank beharrlichem und langfristigem Engagement. Wenn die Politik jetzt diese Gelder zusammenstreicht, war’s das dann mit der Schweiz als verlässlicher Partnerin.»Fritz Brugger
Co-Director NADEL -
«#SoyonsSolidairesMaintenant Le monde change plus vite et plus dangereusement chaque jour et à chaque seconde quand nous décidons, ou plutôt quand nous ne décidons pas d'agir localement pour la protection globale de notre planète.»Rosvelt BOLIONG
Acteur de la transition écologique au CMR -
«Chez MSF, nous aidons les personnes les plus en détresse. Il est crucial qu’un pays aisé comme la Suisse fasse preuve de solidarité, surtout en ces temps d’instabilité et de conflits croissants.»Stephen Cornish
Directeur Général Médecins Sans Frontières -
«Les pays et les marchés sont aujourd'hui interconnectés. Ainsi, des relations commerciales équitables et durables ne sont possibles que si des systèmes de production et de transformation socialement et écologiquement équitables sont encouragés dans les pays du Sud global aussi»Elisabeth Bürgi Bonanomi
Chercheuse, développement durable, Berne -
«Nous sommes un pays riche qui profite par nos multinationales, pour la plupart d'entre nous, d'un confort et d'une sécurité. La justice doit être notre priorité dans nos relations avec les humains de notre planète.»Marie-Claire Comment
Retraitée -
«In un mondo pieno di disuguaglianze c’è chi si accontenta di misure di facciata, mentre urgono azioni concrete e incisive per i Paesi più poveri.»Nenad Stojanovic
Politologo -
«La solidarité est le moindre et le juste retour des choses !»Lisa Raval
Secrétaire générale/Députée au PLT JU -
«Die Internationale Zusammenarbeit ist ein wichtige Baustein zur Bekämpfung von Armut und bessere Lebensbedingungen in die Lander des Globales Südens. Da mit entsteht mehr Gerechtigkeit, Acceptance und soziale Sicherheit vor alle.»Willemijn Simons
Comundo Fachperson im Einsatz in Kenia -
«In dieser Zeit von multiplen Krisen braucht es die Entwicklungszusammenarbeit mehr denn je. Die wohlhabende Schweiz kann da viel mehr leisten.»Sarah Estermann
Wissensmanagerin Migration -
«Das grösste Übel der Menschheit ist der Egoismus eines jeden und allen zusammen.»Roger Zurbriggen
Geologe und Kantonsrat -
«Als reiches Land sollte die Schweiz jetzt alles dran setzen um zukunftsorientierte Mehreinnahmen zu finden. Denn auf dem Rücken der Bedürftigen dieser Welt zu sparen ist beschämend und auf eine gewisse Art auch feig.»arlette zurbuchen
Malerin und Theaterfrau -
«Pour une coopération au développement forte face aux nombreux défis!»Christophe Margot
Indépendant -
«Zusätzliche Milliarden für Armee und Aufrüstung- und noch immer lebt ein Viertel der Menschheit ohne Zugang zu genügend und sauberem Trinkwasser. Wo bleibt der gesunde Menschenverstand?»Karl Heuberger
Ing. Agr. HTL -
«Unser Reichtum und die Armut in den Ländern des Südens stehen in einem direkten Zusammenhang. Anstelle einer Philosophie der Raffgier braucht es eine Philosophie des Teilens.»Peter Sutter
Pensionierter Lehrer und Buchautor -
«Es kann nicht sein, dass das Budget für die Entwicklungszusammenarbeit immer mehr gekürzt wird. Ebenso ist es daneben, was alles auf diesen Budgetposten geladen wird, obschon das Minimum von 0.7% noch nie erreicht wurde.»Annemarie Hösli
pensioniert - freiwillig tätig -
«“Désormais la solidarité la plus nécessaire est celle de l'ensemble des habitants de la Terre.” Citation de Albert Jacquard Et la Suisse se trouve bien sur la Terre... Alors?»Philippe Wattenhofer
Chargé de projets en ESS -
«Die Schweiz kann mehr tun für Menschen, die hungern und leiden am Leben. Wir können nur leben, wenn wir die Anderen unterstützen damit auch sie Leben haben. Ich bin wenn Du bist und nicht, wenn ich gewinne gegen Dich oder von Dir»Joseph Thali
Landeskirchenrat BL -
«Nur weil in den Medien weniger über die Konflikte im globalen Süden berichtet wird, heisst das nicht, dass sie weniger Recht auf Unterstützung haben. Ich bin für eine faire Entwicklungszusammenarbeit, die niemanden benachteiligt.»Loucine Maugère
Programm Officer Mali/Kosovo CACH -
«weil wir die das glück haben im paradies geboren zu sein, es unseren mitmenschen mit dem pech in der hölle zu leben, schuldig sind.»silvio merz
schuhmacher -
«Die Entwicklungszusammenarbeit der Schweiz ist wichtig, um globale Herausforderungen wie Armut und Klimawandel zu bekämpfen. Sie fördert Stabilität, Sicherheit und schafft Perspektiven, was letztlich auch der Schweiz zugutekommt.»Denis Kolovrat
ICT Supporter -
«Alors que depuis 2020, 165 millions de personnes sont tombée dans la pauvreté, la riche Suisse doit renforcer les moyens financiers pour le développement et non les réduire. Il faut se rapprocher de l'objectif du 0,7% du PIB !»Carlo Sommaruga
Conseiller aux Etats -
«Ce pays doit absolument maintenir ses contributions à la coopération internationale et à la solidarité , y compris s'agissant de la guerre disproportionnée qu’Israël mène en ce moment contre Gaza»Jean Martin
Ancien médecin cantonal -
«Die Herausforderungen unserer Zeit betreffen Menschen im globalen Süden ungleich mehr als uns. Doch haben sie kaum Mittel, um darauf zu reagieren, auch weil diese zu uns fliessen. Mehr Entwicklungszusammenarbeit ist angesagt!»Paul Mathis
Programmleiter Comundo -
«die schweiz soll ihre humanitäre verantwortung wahrnehmen! wir können es uns leisten diesen beitrag zu erhöhen ohne substantielle abstriche für die schweizer bevölkerung. wieso noch warten? JETZT solidarisch handeln!!»nayan paul
leitende funktion -
«Die Schweiz darf nicht sparen bei der Entwicklungshilfe. Bedrohte Menschen müssen Zugang haben zu Nahrungsmitteln, Bildung, Gesundheitsversorgung. Entwicklungszusammenarbeit ist auch Friedensarbeit.»Helena Kriech
Erwachsenenbildnerin -
«Renforçons la solidarité et non le matériel de guerre !»Agnès Jubin
Retraitée -
«Zitat alliance sud:"... es ist nur die extreme Auslegung der Schuldenbremse, die eine solidarische Schweiz verhindert..." und diese Auslegung der Schuldenbremse müssen wir beenden.»Susanne Privitera
Übersetzerin -
«Pays pauvres , Cultures riches ! Solidaires ici , Solidaires là-bas ! IL faut faire quelque chose.»Stanislas BINELI
Alternatives Durables / Cameroun -
«Chez MSF, nous aidons les personnes les plus en détresse. Il est crucial qu’un pays aisé comme la Suisse fasse preuve de solidarité, surtout en ces temps d’instabilité et de conflits croissants.»Stephen Cornish
Directeur général Médecins Sans Frontières -
«Wenn wir Armut und Ungerechtigkeit verringern, verhindern wir Kriege und Gewalt. Entwicklunghilfe ist nötig auch für unser Wohlergehen. Auf dem Buckel der Ärmsten sparen geht schon gar nicht und schadet schlussendlich uns allen.»Hans Kurt
Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie -
«Die IZA verbessert die Perspektiven von Millionen im globalen Süden. Für neue Krisen braucht es neue Mittel. Die Schweiz kann sich dies Leisten. Im eigenen Interesse und aus Solidarität. Das 0.7%-Ziel der UNO wird weit verfehlt»Thomas Truninger
Finanzleiter -
«Ridurre oggi il sostegno ai Paesi del Sahel, penso ad esempio, al Burkina Faso, che vive una crisi umanitaria, sociale e securitaria drammatica, con atti terroristici diffusi in gran parte del Paese, è eticamente insostenibile.»Franco Losa
Associazione BEOGO (www.beogo.ch) -
«Es ist ein beschämendes Armutszeichen, wenn die Reichsten nicht den Ärmsten helfen wollen.»Hansueli Trüb
Figurenspieler -
«Die Vergabe von Entwicklungsgeldern spiegelt das Bewusstsein der Schweiz für die eigene Verantwortung gegenüber gelebten Realitäten im Globalen Süden. Um diese korrekt wahrzunehmen, wäre ein Ausbau der richtige Weg.»Anna Zwald
Institutionelles Fundraising -
«Milliarden für Kriegsvorbereitungen, für eine Agrarwirtschaft gegen die Natur und für Banken, die am Abgrund tanzend – aber kein Geld, um Freunde in der Welt und damit mehr Frieden zu gewinnen?»Billo Heinzpeter Studer
Autor -
«Faire Arbeits- und Lebensbedingungen für alle Menschen sind eine wichtige Grundlage für eine gerechte und friedliche Welt. Die Schweiz kann und muss ihre Verantwortung wahrnehmen und mehr für die internationale Solidarität tun.»Franziska Theiler
Geschäftsleiterin Brücke Le Pont -
«Wenn ich in die Welt schaue, dann beschämt es mich, wie gut es mir in der Schweiz geht. Haben wir nicht ganz viel zu teilen?»Karin Baltensperger
Sekretariats-Mitarbeiterin -
«Die Schweiz sollte das von ihr mitgetragene UNO-Ziel erfüllen und 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen. Für ein würdiges Leben für alle!»Pascal Krucker
Online Fundraiser -
«Die Stärke eines Landes misst sich an seinem Einsatz für die Schwächsten. Die Präambel der Bundesverfassung muss international gelten!»Thomas Wallimann
Sozialethiker -
«Armut und Hunger nehmen weltweit aufgrund zahlreicher Krisen wieder zu. In dieser Situation bei der Unterstützung für die Ärmsten zu kürzen, ist der humanitären Schweiz unwürdig!»Fabian Molina
Co-Präsident SWISSAID, Nationalrat SP -
«Quand comprendrons-nous que tout est lié ! Moins de partage entraîne plus de pauvreté, plus de migrations, plus de guerres, plus d’inégalités, d’injustice et nous y perdrons tous.»Marie-Christine Roland Counet
Infirmière retraitée -
«Die Wirkung der Schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe wird weltweit und auch von internationalen Geldgebern anerkannt. Kürzungen würde man dort und vor allem in den betroffenen Ländern nicht verstehen.»Tony Burgener
StiftungsratspräsidentFondation Hirondelle -
«La Suisse peut et doit se permettre de dépenser plus pour soutenir la coopération au développement et réduire les inégalités mondiales.»Eliane Damieux
Collaboratrice administrative -
«Nous devrions tendre vers l’objectif des 0.7 % et non nous en éloigner. La solidarité est une valeur d’avenir !»jacques miaglia
Développement communautaire -
«Il est inacceptable que la Suisse, pour son historique trajectoire humanitaire, non seulement se montre extrêmement passive sur les grandes tragédies actuelles mais en plus, diminue ses apports aux organisations d’entraides!!»Jean-Jacques Ammann
Ingénieur -
«Lassen Sie uns die Abwärtsspirale von Armut und Behinderung durchbrechen. Die Schweiz sollte ihre Anstrengungen in der Entwicklungszusammenarbeit verstärken und nicht verringern.»Pascal Frischknecht
Projektleiter -
«Die Schweiz muss endlich das Uno-Ziel erfüllen - alles andere ist beschämend für unser reiches Land.»Stefan Haupt
Filmregisseur -
«Die Unterstützung der Ukraine darf nicht zulasten des globalen Südens gehen!»Erika Hofstetter
Kauffrau -
«La cooperazione allo sviluppo, è uno dei mezzi che abbiamo a disposizione per costruire il mondo che vogliamo. Un mondo dov’è tutte e tutti possano vivere in maniera dignitosa e seguire i propri sogni.»Laura Guscetti
Studentessa -
«Die globalen Herausforderungen werden immer zahlreicher und dringlicher! Die Schweiz muss die Entwicklungszusammenarbeit ausbauen, nicht abbauen. Mehr Solidarität jetzt!»Gabriela Wichser
Leitung Programme terre des hommes schweiz -
«Gelder müssen in Zeiten von Krisen fliessen. Dann wird es am meisten benötigt und hat als Investition in die Zukunft eine n grossen Effekt. Wir als reiche Schweiz können und uns dies allemal leisten.»Katrin Gamper
Swissaid -
«La générosité rend heureux. L' avidité rend petit. J'aimerais qu' on s'entraide à être heureux en Suisse. C est ce qui fait la beauté du monde. Pourquoi rester petit ?»Anne Michel
Retraitée et enseignante -
«Reagire alle ingiustizie e alle crisi che colpiscono il mondo in cui viviamo non dovrebbe essere un'opzione. Siamo tra i privilegiati del mondo: possiamo e dobbiamo fare di più a livello di coopera-zione internazionale.»Priscilla De Lima
Giornalista -
«Ich wehre mich dagegen, dass die Schweiz auf Kosten der Menschen in ärmeren Ländern spart.»Aline Masé
Caritas Schweiz, Sozialpolitik -
«Die Schweiz muss endlich mehr Farbe bekennen: Weg vom Handel mit Diktaturen und Staaten, die täglich Menschenrechtsverletzungen begehen. Keine Konten mit gewaschenem Geld auf Schweizer Banken!»Margrit Grünwald
SP60+ Luzern -
«Dass wir, die wir unverdientermassen im Überfluss leben, bereit sind, mit jenen zu teilen, die unverdientermassen unter Armut leiden, ist ein einfaches Gebot der Menschlichkeit.»Hans-Rudolf Schärer
Ehemaliger Schulleiter -
«l'Afrique risque de payer le lourd prix et de la transition écologique et de la réduction de l'aide au développement de la Suisse. En République démocratique du Congo, la Suisse est un partenaire très apprécié par ses actions.»JeanLuc MALANGO
Agent humanitaire -
«Tragt zur Erfüllung der Klimaziele bei !»Anja Lührmann
Pflegefachfrau -
«Geben ist seliger als nehmen und macht glücklich, besonders wenn mans in Fülle hat.»Reto Moritzi
Rentner -
«Eine Zunahme der Klimakrise und der Konflikte weltweit verlangen nach mehr - nicht weniger! Die Schweiz muss ihre Verantwortung wahrnehmen und 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen.»Vincent Hug
Leiter Programme VSF-Suisse -
«Unsere Solidarität muss den Menschen im globalen Süden gelten, die tagtäglich für Rechte kämpfen, die uns selbstverständlich erscheinen»Brigitta Gerber
Präsidentin terre des hommes schweiz -
«Mitgefühl und Grossherzigkeit sind für beide Seiten heilsam: für die Notleidenden wie auch für uns Wohlhabende»Son Duno Simeon
Coach -
«Will die Schweiz Chinas und Russlands Einfluss fördern, Zivilgesellschaft schwächen, Demokratie verhindern und den Raubbau an der Natur hinnehmen? Nein. Entwicklungszusammenarbeit ist Ehren- und Gewissenssache.»Stephan Leu
PR-Redaktor -
«Natürlich muss die Schweiz die Ukraine unterstützen. Dass dafür Gelder für die ärmsten Länder gestrichen werden, ist aber der falsche Weg.»Michael Egli
Fachstelle Migrationspolitik Caritas -
«Ich finde es ungerecht, dass Flüchtlinge die aus Not zu uns gekommen sind wieder zurück geschickt werden. Die Schweiz hat genug Geld, um zu helfen.»Maya Marquez
Primarschülerin 4. Klasse -
«Solidarität umfasst alle benachteiligten Menschen. Solidarität mit den Menschen der Ukraine JA, aber nicht auf Kosten der ebenfalls benachteiligten Menschen aus dem globalen Süden. Die Schweiz kann sich beides leisten!»Katrin Rosenberg
Programmverantwortliche -
«wenn wir die weltweite Migration einigermassen in den Griff bekommen wollen, ist Solidarität mit den Ärmsten einfach unabdingbar.»Raquel Herzog
Gründerin SAO Association -
«Eine Welt, eine Menschheit. Es ist Zeit zu teilen und Solidarität zu zeigen. Wir müssen auch endlich etwas dorthin zurückgeben, wo wir so Vieles ungefragt genommen haben»Monika Gosteli-Gyger
Mensch sein -
«Mehr Solidarität - namentlich auch mehr Entwicklungszusammenarbeit - schafft eine lebenswerte Zukunft für mehr Menschen. Mein Wunsch ist, dass unser Parlament diesen Mehrwert ermöglicht.»Thomas Meier
Stimmbürger -
«Es geht über Solidarität hinaus - wir haben die Verantwortung die Agenda 2030 voranzutreiben! Dafür darf der Wiederaufbau der Ukraine nicht gegen die Entwicklungszusammenarbeit ausgespielt werden.»Ira Amin
Bereichsleiterin -
«Sparen, aber nicht auf Kosten der Ärmsten dieser Welt. Setzen wir die 0,7% des Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit ein.»Markus Freudiger
Geschäftsleiter Lepra-Mission Schweiz -
«Was wir in dieser Welt brauchen, ist Solidarität, Weitsicht und Verantwortung. Die Schweiz kann und muss mithelfen! Die IZA UND die humanitäre Hilfe müssen daher gestärkt und nicht gekürzt werden.»Katrin Hofer
Doktorandin -
«Mit der Finanzierung der Ukraine-Hilfe auf Kosten der Entwicklungszusammenarbeit zerstört die Schweiz ihre Glaubwürdigkeit als verlässliche Instanz gegenüber ihren Partnerorganisationen und deren Projekten in Ländern des Südens.»Tildy Hanhart
Dr. phil. -
«Während Güter und Menschen in grosser Selbstverständlichkeit um den Globus reisen, darf Solidarität nicht an der Landesgrenze enden.»Pascal Känzig
Pfarrer -
«N’opposons pas la paix et les progrès pour le développement démocratique et social qui sont toujours liés par les personnes que nous pouvons soutenir avec la solidarité de la Suisse»Miren Bengoa
Directrice de la Chaîne du Bonheur -
«Der Graben zwischen arm und reich wird immer größer»Dario Andenmatten
Selbstständig -
«Donare fa tanto bene a chi dona… Doniamo tutti insieme, sono meno di un centesimo per ogni franco che abbiamo. Insieme ce la facciamo di sicuro!»Guido Ongaro
Medico -
«Ho visitato alcuni progetti di aiuto umanitario e ho visto la felicità e la gratitudine negli occhi di donne e bambini. Continuiamo a lottare per la solidarietà, le pari opportunità e la giustizia sociale.»Sonia Grisetti Bontognali
Specialista in finanza e controllino -
«Die Mehrheit möchte, dass die Schweiz mehr Entwicklungszusammenarbeit leistet, sagt eine neue ETH-Studie. Klarer Fall: mehr Solidarität jetzt!»Katrin Hafner
Medienverantwortliche -
«Die Schweiz betont gerne ihre humanitäre Tradition. Um glaubhaft zu sein, braucht es deutlich mehr Solidarität mit der Ukraine UND weltweit. Jetzt das Versprechen von 0.7% des BNE für die IZA erfüllen und niemanden zurücklassen!»Stefan Häderli
Fundraising -
«Wer in der Schweiz geboren ist, lebt nicht in extremer Armut und hat Bildungs- und Entwicklungschancen. Anders in den Ländern des Globalen Südens. Hier für mehr Gleichgewicht zu sorgen, liegt in unserer Verantwortung.»christa arnet
Redaktorin Comundo -
«Bewaffnete Konflikte zerstören die Zukunft von Millionen junger Menschen. Überall auf der Welt. Internationale Zusammenarbeit schafft Perspektiven und Sicherheit. Gerade jetzt brauchen wir mehr davon!»Franziska Lauper
Geschäftsleiterin terre des hommes schweiz -
«Je soutiens l'initiative "Soyons Solidaires Maintenant " et vous ? Plaidoyer pour une adhésion massive»JACQUELINE ÉLISABETH MBOCKSI
Activiste des droits humains -
«Nicht auf Kosten der Ärmsten sparen. Schon gar nicht in der reichen Schweiz! Mehr Solidarität für den globalen Süden!»Thaïs In der Smitten
Mediensprecherin SWISSAID -
«Prévenir c'est mieux que guérir... Toutefois, la Suisse destine à peine 0,5% de son RNB à la coopération internationale. Prendre sur l'argent destiné aux plus pauvres pour le soutien à l'Ukraine est cynique et honteux !»Martina Schmidt
Aumônière UNIL - EPFL -
«Die Ukraine braucht Unterstützung beim Wiederaufbau - keine Frage. Die Internationale Zusammenarbeit darf jedoch nicht vergessen gehen, denn sie trägt zu einer gerechteren und friedlicheren Welt bei. Mehr Solidarität jetzt!»Susanne Buri
Fundraising/Komm, terre des hommes schweiz -
«Faire converger les revenus est une nécessité dans un monde où la croissance est en voie de disparition. Capitaliser n'est plus une option.»J-F Pochon
Ing. Electronique -
«Mehr gelebte Solidarität in Krisenzeiten. Die Unterstützung der Ukraine soll zusätzlich finanziert werden und nicht zulasten des globalen Südens.»Maggie Pfister
Leiterin Kommunikation -
«Il faut renforcer la solidarité de la Suisse en aidant les Etats les plus pauvres et en soutenant l’application du droit international humanitaire.»Micheline Calmy-Rey
Ancienne ministre des Affaires étrangères -
«Als reiches Land ist es ein Armutszeugnis, bei den andern zu sparen! Ich bin entsetzt über eine solche Haltung.»Heidi Zingg Knöpfli
pensioniert -
«Es sind vor allem Frauen, die in Krisengebieten unter schwierigsten Umständen ein Überleben ermöglichen. Durch die Kürzungen wird ihnen ein würdiges Leben verwehrt.»Simone Curau-Aepli
Schweizerischer Katholischer Frauenbund -
«Gesundheit, Ernährung oder Bildung für Menschen im Globalen Süden sind keine politisch verhandelbaren Güter. Ich schäme mich für eine Schweiz, die Gelder der Entwicklungszusammenarbeit für die Aufrüstung der Armee einsetzen will.»Christian Heuss
Kommunikationsberater -
«Die Schweiz als globale Geschäftemacherin hat genügend Ressourcen, um die Entwicklungszusammenarbeit endlich auf 0,7 Prozent BIP zu erhöhen und gleichzeitig die Ukraine angemessen zu unterstützen.»Pepo Hofstetter
Vorstand Solidar Suisse -
«Unser Land hat die Pflicht, den großen Reichtum in jeder Beziehung mit den ärmsten zu teilen.»Donat Oberson
Sozialarbeiter -
«Unsere Solidarität muss den Menschen im Globalen Süden gelten, die tagtäglich für Rechte kämpfen, die uns selbstverständlich erscheinen.»brigitta gerber
Präsidentin terre des hommes shweiz -
«☮️»Youssef Negm
Lehrer -
«Mit Abbruchhammer-Politik gegen die Entwicklungszusammenarbeit werden wir uns ins eigene Fleisch schneiden; ... Kurzsichtig, mutlos und ohne Perspektive !»René Edward Knupfer
MSc ETH Arch -
«Si la Suisse ne peut pas se le permettre, alors qui ?»Yvan Schulz
Chargé de programme -
«Soutenons la coopération plus que jamais.»Marie-Pierre Maystre
Retraitée (psychothérapeute FSP) -
«Cher Conseil fédéral Si le frein à l'endettement se fait sur le dos des plus pauvres, c'est une honte que nous paierons cher devant les générations futures - s'il y a un futur pour les radins!»Serge Anet
retraité -
«Jetzt mehr in Entwicklungszusammenarbeit investieren - davon profitieren wir alle in der Zukunft»Bettina Dürr
Programmverantwortliche -
«Ridurre i fondi di cooperazione non è solo dimostrazione di egoismo ma anche segno di grande ignoranza su quanto le ONG fanno. I loro progetti sono importantissimi per i più poveri dei paesi poveri.»Pier Enrico Carminati
Pensionato -
«Der gute Wille allein reicht nicht. Solidarität und qualitative Entwicklungszusammenarbeit haben einen Preis, den zu zahlen wir bereit sein sollten.»Lisbeth Andersen
Mitglied der Direktion, Heilsarmee -
«Wollen wir in der Schweiz noch mehr als Wohlstandsegoisten dastehen? Wir sind immer weiter weg vom UNO-Ziel von 0,7% Bruttonationaleinkommen! Es braucht jetzt mehr Solidarität, für die Ukraine und die Menschen in extremer Armut.»Maja Ingold
Alt-Nationalrätin -
«Krisen, die nicht im medialen Lampenlicht stehen, drohen vergessen zu gehen. Mit dem vorgeschlagenen Budget des Bundesrats drohen stille Krisen noch mehr vom Radar zu fallen. Das ist der reichen Schweiz unwürdig.»Noemi Grossen
Geschäftsleiterin Women's Hope -
«Pour un monde plus juste, un commerce international plus équitable, une responsabilité de la Suisse a faire respecter le droit international, soutenir les processus de paix. Plus d'équité donc plus de paix sociale !»Christiane Jegerlehner
retraitée -
«Jeder Mensch ist gleichwertig und wichtig. Gewaltprävention und -schutz sind zentrale Anliegen von Organisationen der Internationalen Zusammenarbeit. #MehrSolidaritätJetzt.»Reto Mischler
Leitung Komm/FR terre des hommes schweiz -
«In un sistema globale dove le connessioni economiche, sociali, culturali, ambientali e climatiche sono infinite, nel 2024 le disuguaglianze esistenti non sono ammissibili. Anche la Svizzera deve assumersi le sue responsabilità.»Anna Maspoli
Antropologa e co-fondatrice di Manimatte -
«Forschung der ETH zeigt: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung wünscht sich eine Erhöhung der Entwicklungshilfe. Ich hoffe, die Politik hört auf die Bevölkerung.»Dina Pomeranz
Wirtschaftsprofessorin -
«La Suisse doit assumer sa responsabilité globale et adapter sa politique en conséquence — elle doit prendre moins et donner plus. Enfin !»Annemarie Hassock
retraitee -
«La Suisse s'est engagée à consacrer 0,7% de son PIB à la solidarité internationale. Qu'elle tienne ses engagements !»Sophie de Rivaz
politologue -
«Gerade jetzt muss sich die Schweiz als humanitär und sozial gegenüber allen Ländern zeigen, die in Armut und Hunger leben.»Deborah Zago
Gesundheitsbereich -
«Una società che ha a cuore i più poveri é una società sana!»Sergio Cameroni
pensionato -
«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht Almosen zu verteilen, sondern als reiches Land, das von wirtschaftlicher Globalisierung profitiert, einen Beitrag für eine echte Zukunftsperspektive der ärmsten Menschen zu leisten.»Angelika Richter
Programmverantwortliche Kambodscha CACH -
«La solidarité est indispensable pour que nous puissions vivre en paix»Muriel Taddeo
Intervenante socio judiciaire -
«Eine starke Internationale Zusammenarbeit entspricht der humanitären Tradition der Schweiz und schützt gleichzeitig ihre ureigensten Interessen als Kleinstaat in einer zunehmend unsicheren Welt.»Bernd Steimann
Geograf -
«Au nom de Dieu Tout-Puissant! Le peuple et les cantons suisses, conscients de leur responsabilité envers la Création.. résolus à renouveler leur alliance pour renforcer la liberté, la démocratie, l’indépendance et la paix dans u»Christiane Givord
auteure -
«Die stillen Katastrophen sind oft die tödlichsten. Die Schweiz muss auch dort unterstützen, wo niemand hinsieht.»Benji Gross
Leiter Marketing & Kommunikation