«Frieden kann man nur durch Gerechtigkeit in gerechten wirtschaftlichen Beziehungen erreichen»
JEAN-ERIC BERTHOLET
Pfarrer
Pfarrer
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«Die Schweiz gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Wir können und müssen mehr tun, um für nachhaltige Entwicklung und die Erreichung der SDGs weltweit beizutragen, insbesondere in Krisenzeiten.»Paula Castro
Wissenschaftliche Mitarbeiterin -
«Au vu des graves crises qui secouent le monde aujourd’hui, la Suisse doit engager des moyens supplémentaires pour la lutte contre la pauvreté. Nous devons soutenir les plus fragiles, cela est une question de dignité humaine !»Monika Maire-Hefti
Présidente de Caritas Suisse -
«Die bisherigen Erfolge in der Armutsbekämpfung waren möglich dank beharrlichem und langfristigem Engagement. Wenn die Politik jetzt diese Gelder zusammenstreicht, war’s das dann mit der Schweiz als verlässlicher Partnerin.»Fritz Brugger
Co-Director NADEL -
«Wenn es der Welt besser geht, wird die Schweiz sicherer. Armee und Entwicklungszusammenarbeit sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden. Denn ohne Entwicklung gibt es keine nachhaltige Sicherheit.»Marc Jost
Nationalrat -
«In Krisensituationen braucht es mehr Solidarität und nicht weniger! Die Schweiz muss ihr IZA-Budget deutlich erhöhen!»Nicole Schuwey
Programmadministration IZA -
«Entwicklungszusammenarbeit trägt zu einer Welt mit weniger Ungleichheit und mehr Gerechtigkeit bei. Menschen sollten überall auf der Welt in Frieden, Sicherheit und ohne Armut ihr Leben gestalten können.»Nadja R. Buser
Ethnologin, Kuratorin -
«Globale Herausforderungen brauchen Lösungen aus verschiedensten Perspektiven. Die IZA stellt sicher, dass Menschen Zugang zur Lösungsfindung erhalten, die ohne IZA ausgeschlossen bleiben, obschon sie massiv betroffen sind.»Luciano Gagliardi
Projektcoach terre des hommes schweiz -
«Le monde est secoué par des catastrophes et des brutalités comme il ne l'a pas été depuis longtemps. La Suisse ne peut plus jouer les radins et les profiteurs. Elle doit se ranger du côté des pauvres et des victimes et apporter plus d'aide, comme le veut la tradition»Daniel Koch
Médecin -
«Ein starkes und solidarisches Engagement zur Bekämpfung der Armut in Ländern des Südens ist auch im langfristigen Interesse der Schweiz»Hannes Heinimann
Berater internationale Zusammenarbeit -
«The world is in a state of polycrisis, facing urgent challenges like environmental degradation, social injustice, and economic instability. More than ever before do we need north-south collaboration to find solutions together!»Marlene Laeubli Loud
statement -
«Welche Welt wollen wir unseren Kindern hinterlassen - in der Schweiz und anderswo?»Anna van der Ploeg
Lehrerin und Bildungsverantwortliche -
«Militärausgaben steigen, Entwicklungshilfe sinkt – ein Fehltritt der Schweiz. Solidarität mit der Ukraine ja, doch nicht zu Lasten der am meisten benachteiligten Länder!»Susanne Alfermann
Präsidentin SP Frauen Kanton SG -
«Solidarität ist die Basis einer funktionierenden Gesellschaft. Als eines der reichsten Länder der Welt steht die Schweiz in der Pflicht, ihre globale Verantwortung wahrzunehmen, anstatt bei den Ärmsten zu sparen.»Christian Eckerlein
Kampagnenverantwortlicher -
«Die Schweiz muss endlich das Uno-Ziel erfüllen und 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen, wie versprochen. Nach den Plänen des Bundesrates sinkt die Quote hingegen - ist nicht OK!»Urs Peter
Dipl.Psych/EMBA -
«La cooperazione internazionale è essenziale per ridurre le disuguaglianze nel mondo. Una Svizzera forte in solidarietà è fondamentale per sostenere e promuovere lo sviluppo laddove c'è bisogno.»Carmelo Diaz del Moral
Responsabile comunicazione ONG -
«Die Entwicklungszusammenarbeit darf nicht nur wenige Schwerpunkte aufweisen, die aktuelle Reduktion untergräbt die Glaubwürdigkeit der Schweiz»Agnes Hohl
Pensionistin -
«Für unsere Sicherheit und unsere Wirtschaft brauchen wir mehr Chancen und ein gutes Leben für die Leute der Drittwelt Länder und der Migrations Länder. Auch in den Armen Viertel wo das organisierte Verbrechen herrscht. Logisch.»Marco Rudin
Pensionierter Informatiker u. Politiker -
«weil wir die das glück haben im paradies geboren zu sein, es unseren mitmenschen mit dem pech in der hölle zu leben, schuldig sind.»silvio merz
schuhmacher -
«La coopération au développement est vitale pour des millions de personnes qui vivent dans une pauvreté extrême. Soyons solidaires, maintenant !»Ilias Panchard
Conseiller communal à Lausanne -
«Unsere Solidarität muss den Menschen im Globalen Süden gelten, die tagtäglich für Rechte kämpfen, die uns selbstverständlich erscheinen.»brigitta gerber
Präsidentin terre des hommes shweiz -
«Niemand darf in Vergessenheit geraten. Es braucht jetzt mehr globale Solidarität und zusätzliche finanzielle Mittel für eine wirksame und verlässliche internationale Zusammenarbeit, auch von der Schweiz.»Mirjam Moser
Fachperson Wirkungsmessung -
«Asylanträge verringern und Entwicklungshilfe kürzen!? Dies geht nicht zusammen!!»Erhard Meyner
Pensonär/Heimleiter/Sozialpädagoge -
«Face à la multiplication des crises, davantage de solidarité est requise. La Suisse se doit de respecter ses engagements internationaux en augmentant les moyens alloués à la coopération internationale et au financement climatique.»Maxime Zufferey
Chargé de programme junior, Alliance Sud -
«Più solidarietà per un settore della cooperazione ben finanziato, al passo con i tempi e, soprattutto, che non discrimini.»Silvia Boarini
Project Manager -
«Wohlhabende Länder wie die Schweiz müssen sich an die Seite der weniger Privilegierten stellen, Solidarität zeigen und Verantwortung übernehmen. Keine Kürzungen zu Lasten der Entwicklungszusammenarbeit!»Silviana Long
Verantwortliche Stiftungspartnerschaften -
«Mit Abbruchhammer-Politik gegen die Entwicklungszusammenarbeit werden wir uns ins eigene Fleisch schneiden; ... Kurzsichtig, mutlos und ohne Perspektive !»René Edward Knupfer
MSc ETH Arch -
«Die Internationale Zusammenarbeit ist ein wichtige Baustein zur Bekämpfung von Armut und bessere Lebensbedingungen in die Lander des Globales Südens. Da mit entsteht mehr Gerechtigkeit, Acceptance und soziale Sicherheit vor alle.»Willemijn Simons
Comundo Fachperson im Einsatz in Kenia -
«Der gute Ruf der Schweiz in der Welt gründet sich auf der Verlässlichkeit als Partner. Durch die Einstellung von erfolgreichen Entwicklungs-Projekten, zerstören wir diese guten Ruf nachhaltig.»Urs Sutter
Finanz- und Steuerberater -
«Jeder Mensch ist gleichwertig und wichtig. Gewaltprävention und -schutz sind zentrale Anliegen von Organisationen der Internationalen Zusammenarbeit. #MehrSolidaritätJetzt.»Reto Mischler
Leitung Komm/FR terre des hommes schweiz -
«Entwicklungszusammenarbeit ist Dialog und reduziert Ungleichheit. Sie verhindert Not und Konflikte. Es gibt nichts was wichtiger ist für unsere gemeinsame Zukunft auf der Erde.»Vreni Jean-Richard
Biologin -
«Die Schweiz kann mehr tun für Menschen, die hungern und leiden am Leben. Wir können nur leben, wenn wir die Anderen unterstützen damit auch sie Leben haben. Ich bin wenn Du bist und nicht, wenn ich gewinne gegen Dich oder von Dir»Joseph Thali
Landeskirchenrat BL -
«Verantwortungslos, angesichts der Probleme (Klima, Artenvielfalt, Wasser...), die unser Land betreffen, die Zusammenarbeit mit armen Ländern kaputt zu streichen. Eine Ohrfeige für Kinder und Kindeskinder, hier und anderswo.»Martin Fässler
Konsulent -
«Der Verein franziskus-burundi.ch setzt mit einer gemeindenahen Kinder- und Familienhilfe die Ziele der Agenda 2030 der Uno in Burundi um. Die Erfahrungen der Stiftung Innovation Emmental-Napf sind dabei wegweisend.»Ruth Staub
Co-Präsidentin -
«Selon le préambule de la Constitution suisse: “la force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres”. Si cela est valable chez nous, il doit en être de même pour l’ensemble de la planète.»Jean-Pierre Counet
Association Zazakely Suisse -
«Pour faire face avec humanité aux crises toujours plus nombreuses, une plus forte solidarité est nécessaire. La Suisse doit apporter sa contribution et augmenter son budget pour la coopération internationale !»Hélène Bourban
Maman -
«Der gute Wille allein reicht nicht. Solidarität und qualitative Entwicklungszusammenarbeit haben einen Preis, den zu zahlen wir bereit sein sollten.»Lisbeth Andersen
Mitglied der Direktion, Heilsarmee -
«In einer hyper-globalisierten Welt braucht es die öffentliche Hand als Hebel zur Nachhaltigkeits-Transformation. Mit der IZA hat die Schweiz ein äusserst bewährtes Instrument, um zur Zukunft unserer Enkel beizutragen.»Peter Messerli
Direktor Wyss Academy for Nature -
«"Können wir für die beten, denen es an allem fehlt, wenn wir an unserem Überfluss festhalten?" Roger Schutz, Taizé»Adrian Keller
Geschäftsleiter -
«Die Schweiz hat international schon mehrmals versprochen, 0.7% ihres BNE für die Entwicklungszusammenarbeit einzusetzen. Statt dieses Versprechen endlich einzulösen, sollen die Mittel jetzt sogar gekürzt werden. Geits no?!»Sara Ryser
Komm und so -
«Es wäre beschämend für mich als Schweizerin,wenn der Staat entscheiden sollte die Beiträge zu kürzen. Die reiche Schweiz welche sich Solidarität gross auf die Fahnen schreibt...!Diese sollte doch im Inn und Ausland gelebt werden.»martina waldner
Pflegefachfrau -
«Die Schweiz als globale Geschäftemacherin hat genügend Ressourcen, um die Entwicklungszusammenarbeit endlich auf 0,7 Prozent BIP zu erhöhen und gleichzeitig die Ukraine angemessen zu unterstützen.»Pepo Hofstetter
Vorstand Solidar Suisse -
«Weniger Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit löscht für viele Menschen ein Licht aus und macht Platz für Armut, Krankheit, Unrecht und Aggression. Will sich das die äusserst reiche, friedvolle und neutrale Schweiz leisten?»Ursula Simon
Präsidentin CBM Schweiz -
«Nur in einer solidarischen Schweiz fühle ich mich zu Hause! Sparen wir nicht auf Kosten der Ärmsten! Erfüllen wir das UNO Ziel und setzen 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit ein!»Renate Häni Wysser
Pfarrerin Kirchgemeinde Thun-Strättligen -
«Entwicklungszusammenarbeit ist nicht nur ein Akt der Barmherzigkeit. Als Land, das vom Globalen Süden massiv profitiert, haben wir eine Verantwortung. Diese müssen wir wahrnehmen. Und zwar mit einem Budget, das Wirkung ermöglicht.»Selina Leu
Women's Hope International -
«90 Milliarden steuerfreie Erbschaften, 800 Milliarden Gesamtver- mögen der 300 Reichsten und kein Geld für die Ärmsten - absurd!»Reto Moritzi
Rentner -
«Faire Arbeits- und Lebensbedingungen für alle Menschen sind eine wichtige Grundlage für eine gerechte und friedliche Welt. Die Schweiz kann und muss ihre Verantwortung wahrnehmen und mehr für die internationale Solidarität tun.»Franziska Theiler
Geschäftsleiterin Brücke Le Pont -
«Chez MSF, nous aidons les personnes les plus en détresse. Il est crucial qu’un pays aisé comme la Suisse fasse preuve de solidarité, surtout en ces temps d’instabilité et de conflits croissants.»Stephen Cornish
Directeur général Médecins Sans Frontières -
«Armut und Hunger nehmen weltweit aufgrund zahlreicher Krisen wieder zu. In dieser Situation bei der Unterstützung für die Ärmsten zu kürzen, ist der humanitären Schweiz unwürdig!»Fabian Molina
Co-Präsident SWISSAID, Nationalrat SP -
«Le manque d'argent en Suisse est un mensonge. Tout est question de choix et celui-ci est le mauvais.»Teo Novello
Etudiant - Indépendant -
«Kulturen aller Länder vereinigt euch! Peace - Love - Om»Markus Maurer
Lehrer -
«Soutenons la coopération plus que jamais.»Marie-Pierre Maystre
Retraitée (psychothérapeute FSP) -
«Perché la solidarietà rafforza l'indipendenza economica e la democrazia»Claudia Cappellini Tarolli
Consulente scientifica -
«Als reiches Land sollte die Schweiz jetzt alles dran setzen um zukunftsorientierte Mehreinnahmen zu finden. Denn auf dem Rücken der Bedürftigen dieser Welt zu sparen ist beschämend und auf eine gewisse Art auch feig.»arlette zurbuchen
Malerin und Theaterfrau -
«Die bedeutende humanitäre Hilfe der Schweiz für die Ukraine ist zweifelsohne wichtig. Gleichzeitig darf sie keinesfalls auf Kosten des Engagements für Menschen mit Behinderung in Ländern des Südens gehen!»Eva Studer
Stv. Leiterin Internationale Programme -
«Heute sind wieder 40'000 Kinder an Hunger gestorben! Es fehlt nicht an genügender Nahrung für alle Menschen. Es fehlt an mehr Hilfe zur Selbsthilfe durch Entwicklungsprojekte.»Adrian Keller
Geschäftsleiter -
«La Suisse doit continuer à fournir de l’aide financière et pratique au lieu de renforcer sa défense militaire mortifère»Caroline Mercier
Retraitée -
«Alle Menschen und Menschengruppen haben ein recht auf ein würdiges Leben. Wenn wir es ihnen verweigern, müssen wir uns nicht wundern, dass sie ihr Glück bei uns suchen.»José Balmer
engagierter Rentner -
«Die Schweiz ist keine Insel - die grossen Herausforderungen der Zukunft meistern wir nur als Weltgemeinschaft. Solidarität mit den ärmsten Ländern gehört dazu.»Franca Palmy
Fundraiserin -
«Frage: Was für ein Interesse verfolgt die Schweizer Politik, fast nur noch die Ukaraine "humanitär" zu unterstützen? Wirklich ein Humanitäres? Ist das neutral? Es scheint mir hauptsächlich politisch und der Schweiz nicht würdig.»Theresa Baerfuss
pensioniert -
«Ich fordere mehr Solidarität mit Entwicklungsländern, damit diese ihr Potenzial entfalten können. Keine Kürzungen bei der Entwicklungshilfe!»Ramona Jahn
Masseurin -
«Liebe SVP und FDP wie ist es möglich, dass ihr Millardärenclub bei den ärmsten sparen will. Schämt euch!!!!!!!!!»Werner Vollenweider
interresierter Pensionist -
«En tant qu'ONG engagée en Afrique, en Asie et en Amérique latine nous savons l’importance du soutien de la Suisse pour permettre aux populations d’envisager un avenir meilleur. Notre pays a les moyens de maintenir son aide au Sud.»Beata Godenzi
Association Enfants du Monde -
«Dans un contexte de crises complexes, il devient essentiel de renforcer notre engagement en faveur d'un monde plus solidaire et de respecter notre promesse de consacrer 0,7 % du PIB suisse à la coopération internationale.»Stéphanie Berrut
Secrétaire générale à Valais Solidaire -
«I fondi per la cooperazione vanno assolutamente aumentati e non ridotti. Aiutare sul posto è basilare per diminuire le differenze fra nord e sud e fra ricchi e poveri: causa di molte delle tensioni dei nostri giorni.»Manuela Carminati
Artigiana -
«Die Unterstützung der Ukraine darf nicht auf Kosten der Länder des Südens gehen. Der Beitrag der Schweiz soll ein echtes Zeichen der Solidarität sein.»Nicole Bolliger
Programmverantwortliche -
«Schuldenabbau ist gut und recht! Nur darf die Schweiz niemals vergessen, dass sie - aus historischer (und aus wirtschaftlicher!) Sicht - ebenfalls Schulden und eine Verantwortung hat, den Schwächsten zu helfen, wann und wo nötig!»Kevin Stahl
Selbstständig -
«Unser Wert als Teil der Weltgesellschaft misst sich daran, wie wir die Schwächsten unterstützen. Unser Engagement darf nicht enden, solange es Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser und genügend Essen gibt.»Monique Frey
Dr. Agronomin ETH -
«Keine Frage, dass die Ukrainer:innen, die Klimageschädigten und die Ärmsten im Süden dieser Welt unsere Unterstützung benötigen. Dass sie der Bundesrat wegen "fehlender" Finanzen gegeneinander ausspielt, geht gar nicht!»Barbara Streit-Stettler
Geschäftsführerin ChristNet.ch -
«Cette solidarité renforce le faire localement, par la société civile. Puissant levier local contre l'écrasante économie libérale. La Suisse doit soutenir ces élans magnifiques. Et l'aide à l'Ukraine puiser dans un fond autre.»Martin Burkhard
employé pour le Dialogue et les relations -
«Meno spese per le armi e più solidarietà con i paesi svantaggiati, ora! La Svizzera se lo può permettere e lo deve fare…»Paola Quadri
pensionata -
«Die Entwicklungszusammenarbeit der Schweiz ist wichtig, um globale Herausforderungen wie Armut und Klimawandel zu bekämpfen. Sie fördert Stabilität, Sicherheit und schafft Perspektiven, was letztlich auch der Schweiz zugutekommt.»Denis Kolovrat
ICT Supporter -
«Il est incompréhensible que la Suisse veuille réduire le budget de la coopération humanitaire. C'est un manque totale de solidarité avec les plus démunis.»Pierre Bühler
professeur émérite de thöologie -
«Mi vergogno che non abbiamo mai raggiunto l’obiettivo di destinare almeno lo 0.7% del PIL per la cooperazione allo sviluppo e che il contributo per la ricostruzione dell’Ucraina non venga considerato come straordinario.»Paolo Albergoni
Giurista -
«Die Schweiz hat genug Mittel um die Entwicklungszusammenarbeit auf dem bestehenden Niveau oder noch höher zu beizubehalten. Die Solidarität mit den Schwächsten und Kriegsbedrohten muss aufrecht erhalten bleiben.»Hansruedi Menzi
IT-Berater -
«L'odierna diffusione di un senso generale di paura, associata agli investimenti militari, arricchirà i fabbricanti e i mercanti d'armi, ma non porterà mai ad un mondo più giusto e pacifico!»Cristiano Bernasconi
ingegnere geometra -
«La Suisse doit jouer un rôle modèle dans la cooperation internationale. Neutralité ne signifie pas lâcheté. En tant que pays riche, elle doit contribuer au niveau de ses richesses.»Anne-Laure Thubet
Chef de projet -
«Wer dauerhaften Frieden und Sicherheit schaffen will, muss mit ausreichender Entwicklungs-Zusammenarbeit global Gerechtigkeit schaffen.»Daniel Bürgin
Gesundheitsjurist -
«Die Schweiz profitiert stark von der wirtschaftlichen Globalisierung. Sie darf sich nicht aus der Verantwortung ziehen, wenn es darum geht, Armut zu bekämpfen.»Laura Brechbühler
Caritas Schweiz, Politik -
«Wenn man als Volunteer in einem Land des globalen Südens gelebt hat, ist man mit diesen Menschen verbunden. Zurück erkennt man die immensen Schweizer Privilegien. Nutzen wir diese und solidarisieren uns mit diesen Menschen.»Madlen Portmann
Leiterin Voyage-Partage -
«Es geht über Solidarität hinaus - wir haben die Verantwortung die Agenda 2030 voranzutreiben! Dafür darf der Wiederaufbau der Ukraine nicht gegen die Entwicklungszusammenarbeit ausgespielt werden.»Ira Amin
Bereichsleiterin -
«La cooperazione allo sviluppo, è uno dei mezzi che abbiamo a disposizione per costruire il mondo che vogliamo. Un mondo dov’è tutte e tutti possano vivere in maniera dignitosa e seguire i propri sogni.»Laura Guscetti
Studentessa -
«Solidarität bedeutet, alle haben die Chance auf ein Leben in Würde. Dafür sollten wir uns in der Schweiz, in der Ukraine UND weltweit einsetzen.»Daniel Imboden
CEO Heilsarmee Schweiz -
«Die Schweiz sollte in Krisenzeiten solidarisch handeln und deshalb die Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit nicht kürzen. Für die Ukraine braucht es zusätzliche Gelder.»Caroline Morel
Präsidentin Comundo -
«Die Bekämpfung von Armut sichert unseren Frieden mehr als Waffen. Entwicklungszusammenarbeit führt zu gegenseitigem Respekt statt zu Krieg.»Hans Kurt
Facharzt Psychiatrie -
«Wir haben uns ans Elend der andern gewöhnt. Dabei geht vergessen, dass wir Profiteure sind. Wir brauchen zuviel Ressourcen, wehren uns zu wenig fürs Recht der Benachteiligten. Gedankenlos wird konsumiert.»Brigitte Hofmann
Pensioniert -
«Economiser sur les populations qui en ont le plus besoin est moralement discutable, mais aussi contreproductif pour la prospérité et la stabilité de la Suisse dans notre monde globalisé. Face aux crises, restons solidaires!»Raji Sultan
Secrétaire général d'Unité -
«Die globalen Herausforderungen nehmen stetig zu. Die Schweiz sollte ihre Entwicklungszusammenarbeit intensivieren, anstatt sie zu reduzieren. Jetzt ist der Zeitpunkt für mehr Solidarität!»Mira Gardi-Wejuli
Programmkoordinatorin -
«Au lieu de se contenter de laisser faire des multinationales irresponsables qui pillent les ressources des pays du Sud, la Suisse devrait agir conformément à ses valeurs fondamentales.»Pierre Farron
pasteur -
«Viviamo in un paese privilegiato che ha i mezzi e il dovere morale di sostenere la cooperazione internazionale al fine di ridurre le disuguaglianze tra il Nord e il Sud del Mondo.»Martina Bontognali
Medico -
«En ces temps de crises globales à répétition - climatique, du covid, de la dette - la Suisse ne peut pas faire des économies sur le dos des plus pauvres. Le Conseil fédéral doit augmenter l'aide au développement dans le Sud global»Isolda Agazzi
Senior trade policy officer, Alliance Sud -
«Economiser sur la solidarité envers les plus démunis pour financer une guerre ? Jamais de la vie ! Plutôt le contraire.»Claude Desimoni
Retraité enseignement -
«Aus meiner Zusammenarbeit mit sozial engagierten Frauenorganisationen im globalen Süden (DR Kongo) weiss ich, wie elementar wichtig die finanzielle Unterstützung der Schweiz ist. Dank Schulung erhalten Mädchen Zukunftsperspektiven»Ursula Nakamura
Water and Pads Projekt / IAW-AIF -
«Le courage c est de chercher la vérité et de la dire (Jean Jaurès)»Genevieve Comment
Aquarelliste -
«Internationale Entwicklungszusammenarbeit ist entscheidend für globale Solidarität und weniger extreme Ungleichheit. Eine flexible Haushaltspolitik ist unabdingbar, um soziale Gerechtigkeit und Frieden weltweit zu fördern.»Tamara Funiciello
SP-Nationalrätin -
«Als reiches Land ist es ein Armutszeugnis, bei den andern zu sparen! Ich bin entsetzt über eine solche Haltung.»Heidi Zingg Knöpfli
pensioniert -
«Auf Kosten der ärmsten Länder der Welt? Das kann nicht ernsthaft der richtige Weg sein.»Andreas Rösch
Co-Leiter Fundraising/Kom. von SolidarMed -
«Dene wos guet geit, giengs besser giengs dene besser wos weniger guet geit - Mani Matter hat es auf den Punkt gebracht. Kürzungen der IZA treffen die Ärmsten. Und wir riskieren unsere humanitäre Tradition und unsere Identität.»Esther Schaufelberger
Médecins Sans Frontières -
«Überall in den Strassen können wir erleben, dass wir zu einer weltweiten Menschengemeinschaft worden sind. Da kann es nicht sein, dass soviele kaum das Nötigste zum Leben haben. Helfen wir einander!»Magdalena Reinhard
Lehrerin in Pension -
«Die Schweiz ist sehr reich. Auf Kosten der globalen Solidarität zu sparen, während jede Steuererhöhung tabu ist, heisst, sich willentlich für eine egoistische Haltung zu entscheiden.»Marcel Hänggi
Journalist und Buchautor -
«C’est de notre devoir d’être solidaire avec les personnes les plus démunis sur cette planète. La grandeur d’une nation est déterminée par sa solidarité avec ceux qui sont dans le plus besoin»Andre Cox
Ancien chef mondial de l’Armée du Salut -
«Gutes zu tun zahlt sich langfristig aus, auch für uns.»Christian Winzer
Dozent -
«La solidarietà con il sud del mondo deve continuare!»Andrea Bardelli Danieli
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«Sicherheit, Wohlstand, gesunde Umwelt und ein Leben ohne Pandemie - dies schaffen wir nur in globaler Solidarität. Die reiche Schweiz muss einen angemessenen Beitrag zur Förderung von armen Ländern leisten. Auch für unsere Kinder.»Jochen Ehmer
Arzt und Geschäftsleiter von SolidarMed -
«Die Entwicklungszusammenarbeit und eine faire Klimafinanzierung sind wichtig für Stabilität und Sicherheit in der Welt. Die Ausgaben für die Internationale Zusammenarbeit sind kein Luxus, sondern eine Investition in die Zukunft.»Christine Badertscher
Nationalrätin -
«L'heure est aux investissements pour la résilience et à la solidarité, pas aux coupes budgétaires aveugles et à l'austérité!»Guillaume Schlaepfer
enseignant -
«wenn wir die weltweite Migration einigermassen in den Griff bekommen wollen, ist Solidarität mit den Ärmsten einfach unabdingbar.»Raquel Herzog
Gründerin SAO Association -
«Es gilt positive Perspektiven für alle weltweit zu schaffen. Dafür benötigen wir eine solidarische Schweiz, d.h. eine starke internationale Entwicklungszusammenarbeit.»Andrea Peterhans
Bildredaktorin -
«Ce pays doit absolument maintenir ses contributions à la coopération internationale et à la solidarité , y compris s'agissant de la guerre disproportionnée qu’Israël mène en ce moment contre Gaza»Jean Martin
Ancien médecin cantonal -
«Unterstützen wir den Kampf gegen Elend und Unterdrückung und nennen wir deren Ursachen beim Namen. Wegschauen bedeutet gutheissen...wir sind alle Teil des Ganzen»Brigitta Schildknecht
Künstlerin -
«Als eines der reichsten Länder der Welt müssen wir soldarisch bleiben - solidarisch mit jenen, denen der Klimawandel zusetzt und die unter Krieg und Gewalt leiden.»Barbara Dietrich
Leiterin Internationals Programm -
«Die Hilfe für die Ukraine ist wichtig und richtig, aber sie darf nicht auf Kosten der Menschen im Globalen Süden gehen! Deshalb braucht es zusätzliche Gelder für die IZA.»Angela Lindt
Fachstelle Entwicklungspolitik Caritas -
«Die stillen Katastrophen sind oft die tödlichsten. Die Schweiz muss auch dort unterstützen, wo niemand hinsieht.»Benji Gross
Leiter Marketing & Kommunikation -
«Il est intolérable que les autorités de la Suisse, faisant partie des pays les plus riches du monde, veuillent précisément économiser dans la coopération au développement. C'est un manque total de solidarité avec les plus pauvres!»Pierre Bühler
professeur émérite de thöologie -
«Ernährungskrise, Klimakrise, Kriege: Die Bevölkerung in den ärmsten Ländern leidet am stärksten unter den Folgen multipler globaler Krisen. Eine Umwidmung der Entwicklungsgelder würde sie doppelt bestrafen.»Michael Brücker
Swissaid -
«Arme Leute sind immer darüber besorgt, was sich gehört, Reiche dagegen, wem was gehört. Sonnenstern, Ziggy»Ruth Arnheiter
Umweltingenieurin -
«Alors que depuis 2020, 165 millions de personnes sont tombée dans la pauvreté, la riche Suisse doit renforcer les moyens financiers pour le développement et non les réduire. Il faut se rapprocher de l'objectif du 0,7% du PIB !»Carlo Sommaruga
Conseiller aux Etats -
«Die Schweiz muss endlich mehr Farbe bekennen: Weg vom Handel mit Diktaturen und Staaten, die täglich Menschenrechtsverletzungen begehen. Keine Konten mit gewaschenem Geld auf Schweizer Banken!»Margrit Grünwald
SP60+ Luzern -
«Die Schweiz profitiert stark von der wirtschaftlichen Globalisierung. Sie kann sich nicht aus der Verantwortung ziehen, wenn es darum geht, die Armut zu bekämpfen.»Dominik Wicki
Programme Support Caritas Schweiz -
«Krisen und Kriege mehren sich weltweit. Da kann es nicht sein, dass die reiche Schweiz knausert und schon gar nicht, dass sie die Ukraine gegen den Globalen Süden ausspielt.»Marianne Gujer
Ethnologin -
«Die Not nimmt zu in zahlreichen Ländern der Erde und die Schweiz als sehr reiches Land hat die Pflicht, die Unterstützung der Hilfen im Süden eher zu erhöhen als zu senken. Wir können viel mehr geben als bisher.»Donat Oberson
Sozialarbeiter und Theologe